„Du als weiße Frau hast hier eh nichts zu sagen!“: So reagiert Claudia Roth auf die Rassismusvorwürfe beim Internationalen Literaturpreis
„Du als weiße Frau hast hier eh nichts zu sagen!“: So reagiert Claudia Roth auf die Rassismusvorwürfe beim Internationalen Literaturpreis
„Du als weiße Frau hast hier eh nichts zu sagen!“: So reagiert Claudia Roth auf die Rassismusvorwürfe beim Internationalen Literaturpreis
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne): Rassismus-Vorwürfe überschatten den Internationalen Literaturpreis Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Christoph Gollnow
„Du als weiße Frau hast hier eh nichts zu sagen!“
So reagiert Claudia Roth auf die Rassismusvorwürfe beim Internationalen Literaturpreis
Das Haus der Kulturen der Welt sieht sich schweren Rassismus-Vorwürfen ausgesetzt. Wurden weiße Schriftsteller gezielt benachteiligt? Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Was sagt sie zu dem Skandal? Die JF hat nachgefragt.
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Trotz aller schrecklichen Vereinfachung historischer Prozesse, die sich die intellektuelle Antifa zuschulden kommen lässt, steckt eben doch eine particula veri darin. Das deutsche Bürgertum kann sich nicht durch einen besonders eifrigen philosemitischen Ablasshandel aus der Verantwortung stehlen, die es eigentlich mit übernehmen müsste für seine Teilnahme am euro-atlantischen Imperialismus und Rassismus.
Dreh dich nicht um, ein Geist geht!
Antifa-Deutsche sind wie jeder Israeli Hobbyarchäologen. Während jene aber den Ruhm ihrer Väter im Sande suchen, sieben diese sorgfältig nach braunem deutschem Kot.
Hätten sie eine Judith in ihrer Geschichte, betrauerten sie den Tod des Holofernes und schimpften sie eine Schlampe.
Antifa-Deutsche feiern lustvoll („geil!“) jeden Sieg über ihr Volk. Mit den Invasionstruppen stürmten sie die Normandie. Sie zertrümmerten ihren Großvätern die Schädel, wüteten und wateten in deren Blut. Sie marschierten in Ostdeutschland ein und vertrieben das Nazivolk. Sie wünschen, dass sich Nagasaki und Hiroshima in Berlin und München ereignet hätten: Bomber Harris do it again!
Antifa-Deutsche nutzen u.a. die Zuwanderung, um Deutsches auszujäten. Sie mobilisieren Neubürger gegen Altbürger. Da hat die weiße Frau zu schweigen.
Opfer und Täter sind klar kategorisiert. Es liegt sozusagen in der DNA und damit ist es ein Fall von Rassismus.
Leiden die Deutschen an einem erworbenen Immunabwehrdefekt, den sie entschieden verteidigen? Autorassismus als Prinzip?
Die Erbsünde ist tot, es lebe die Erbschuld!
Frau Roth sagt nix und damit alles.
Rassismus wird nur von autochthonen Deutschen betrieben. Die verächtlichen Blicke unserer neuen Freunde uns Ungläubigen gegenüber, sind ja lediglich den klimatischen Veränderungen für die neuen Freunde geschuldet. Schauen Sie mal aus England die Albtraum-(Ver)Mieter oder die Zwangsvollstrecker an, da finden Sie Rassismus gegen Weiße in jeder zweiten Szene. Aber gibt es ja laut Antifa-Claudia nicht. Und darf auch wegen dem Rassismus-Beauftragten tunlichst nicht angesprochen werden. Die brauchen nur zu fragen, bist du Rassist, und schon gibt es Asyl, Bürgergeld und Goldzähne.
Kotaktschuld, eindeutig ! 😉 Warum redet ihr mit denen? Völlig sinnlos, das wisst ihr selbst.
Kein Leser wird wollen, daß ihr euch/Sie sich mit solchen Leuten einlasst.
„Nie wieder Deutschland“, „Deutschland verrecke“, „Rassismus gegen Deutsche ist richtig und wichtig.(S Schick(b90)“ Mit Feinden spricht man nicht, e ist sinnlos und wertet die auf.
was soll die Schwester von Peter Maffay auch groß sagen, Rassismus ist halt eine sehr einseitige Sache.
Wissen Sie denn nicht, daß es „Rassismus gegen Weiße“ laut Definition überhaupt nicht gibt? Tja, wer die Macht zur Definition besitzt, beherrscht die Welt!
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne): Rassismus-Vorwürfe überschatten den Internationalen Literaturpreis Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Christoph Gollnow
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