Durch diese einheitliche – gar primitive – Kleidung verlieren die Menschen auch ein Stück weit ihre eigene Persönlichkeit bzw. Identität. Es geht nicht mehr darum, aus seiner überzeugten „Selbstliebe“ einen einzigartigen Menschen zu schaffen, sondern seinen „Idolen“ nachzuleben. Aufgrund dieser wohl leider inzwischen vorherrschenden Grundeinstellung in der Gesellschaft verliert auch die von der Textilindustrie gefertigten Kleidungsstücken an Besonderheit. Irgendwie gehören führende Geschäfte alle zusammen und bieten dadurch dieselbe langweilige Kleidung – und das überall. Es gibt hier leider nur noch sehr wenige Ausnahmen.

Daher muss ein tiefgreifender Wandel in der Gesellschaft her, denn wo ist das anständige und fleißige deutsche Volk geblieben? Kleider machen schließlich Leute – und damit auch das Abbild des Volkes.

Nun zur Ehrenrettung der Deutschen möchte ich gerne einwerfen, daß man mittlerweile besser beraten ist, sich zumindest an zentralen Orten großer Städte äußerlich anzupassen, ggf auch mit abwehrenden Körpergeruch, in der Hoffnung ohne „abgezogen“ zu werden das Ziel zu erreichen.

1989 waren 318.000 in der Textilbranche DDR
beschäftigt.
1992 waren es weniger als 50.000.
Treuhand der Vernichter.
Man kann meckern, „unproduktiv“ es hatte jeder eine Arbeit. Stand sogar in der DDR Verfassung Recht auf Arbeit.
Valuta fehlten.
Dennoch, wo sind wir heute gelandet ? Armutszeugnis,
Versager und die Zukunft wird noch schlimmer, weil die
Etablierten nicht gewillt sind neu zu denken.

Schlag nach bei …
DDR Textilindustrie, da
findest du heraus, wo die Wahrheit liegt. Hat nichts mit Nostalgie zu tun.
Mit der Einführung
des Euros + des Globalismus um die Jahrtausendwende
ging es abwärts.
Was wird denn hier in Deutschland noch für den Bürger produziert ? Das ist das Übel. Politik steuerte nicht gegen. Auch in anderen Branchen.
Trauerspiel.
20 Jahre werfen uns stark zurück.
Tägliche Nachrichten bestätigen das.
Volk? Immer noch wählen sie alt.
Globalismus ist gescheitert, was die Versorgung der Bürger betrifft.

Vergleicht man DDR der 80 ziger
mit heute, so sind die Menschen in der DDR + in der Masse wesentlich
besser bekleidet gewesen, als aktuell. Farben froh, oft kombiniert mit Sacko + Hose oder
Anzug. Anzüge zu tragen bedarf es eine Gewöhnung.
Nach gewisser Zeit möchtest du Anzüge nicht mehr ablegen. Zu Hause
bequem dennoch
schick, es geht um die Seele, die will sich auch wohl fühlen.
Ursachen heute, Versuch mal eine gute Hose zu kaufen. (Herbst)
Finde mal einen Textil Laden. Aus Profit kommt alles aus fern Ost. Kunstfaser!
DDR eine Stadt mit
4000 EW ein Konsum für Textilien aber mit zwar wenigen Varianten, dennoch in guter Qualität. War nichts dabei, jede Woche rein schauen + spät. nach 1 Monat Erfolg. Jeans waren
rar. Heute Masse statt Klasse.
Viel über Online, was CO2 produz.
Fazit: Konsument genervt und gibt auf, nimmt das was vor Ort zu kaufen gibt. Bangladesh Ware
Winter kalt / Farben durch weg
dunkel gehalten.
Furchtbar, gerade in der dunklen Jahreszeit helle Farben = Fehlanzeige.
Großstädte mag es anders sein ?
Note von 1 bis 5 aktuell 4.
Geld ? sicher auch ein Grund.
Damals hatte man auch nicht mehr zur Verfügung.
Auch DDR-Möbel
waren moderner,
bequemer, funktionaler.