Ich bin kein Dogmatiker und kein Relativist. Vor allen Dingen nicht in der Mitte der beiden.

Nur ein Gott kann uns retten. Alles andere – Religion, Selbstbestimmung – ist jetzt Unsinn.

3. Fortsetzung: „Joseph Ratzinger, Dekan des Kardinalkollegiums hielt eine weltweit beachtete Predigt. In seiner Homilie bei der Messe „pro Eligendo Romano Pontifice“ im Petersdom, warnte Joseph Ratzinger am 18.April, 2005, vor einer ‚„DIKTATUR DES RELATIVISMUS“‘. Ich erinnere mich an die aggressiven feindlichen Reaktionen bzw Äusserungen die J Ratzinger damals aushalten musste. Sicherlich gingen von der Kirche „nicht widerrufliche“ Fehler aus. Jedoch besteht eine sehr beachtliche Verbindung zwischen Leo Strauss und Joseph Ratzinger in der Causa:
R E L A T I V I S M U S.

Die Personalie Leo Strauß, dessen ursprüngliche deutsche Herkunft und Erziehung, die rigorosen Philosophischen Studien an den geschätzten deutschen Universitäten, die seinen geistigen Ursprung in den Werken Platon und Sokrates widerspiegeln sind sicherlich von Bedeutung und haben Gravitas. Danke für diese Exegese! Wiederholend: „Leo Strauß hat bereits 1932, wie das Gros aller Kulturkritisch und ambitionierten bedeutenden Denker zwischen 1850 und 1950 psychisch unter dem „Relativismus“ gelitten“. Konzepte wie Wahrheiten und Werte co-signed an dieser fatalen Entwicklung. ‚„Strauss skizziert den Relativismus als Symptom der geistigen Lage der Gegenwart“‘. Der Kernsatz: „der moderne Polytheismus der Werte, die in Religion und Moral herrschende faktische Anarchie, erlaube kein allgemein verbindliches Wissen mehr über das richtige Leben“ . Dieser Satz und dieser Gedanke ist von relevanter Bedeutung und ich meine schätzenswert. Die Selbstgefälligkeit die im schnellen Lesen diese Bedeutung übersieht negiert sogleich die Entwicklung und die vorausgegangenen Warnungen. Ursprüngliche Autoren und der jetzige Autor halten gleichzeitig daran fest, „dass eine Ordnung, der Ordnung“ der….