Mit der „Critical Race Theory“ bahnt sich auch in Deutschland eine Ideologie ihren Weg, die für weiße Menschen keinen Ausweg kennt. Entweder man erkennt das strukturell rassistische System an. Oder aber man will es aufgrund seiner „weißen Zerbrechlichkeit“ nicht zugeben, daß ein solches System existiert.
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Hatte unlängst den neuen Werbefilm von Mercedes für ein SUV-Fahrzeug gesehen. Die Dame auf dem Foto sieht so ähnlich aus wie in dem Reklamestreifen. Es fehlte nur der Sound von Santana „Black magic women“ und ein Blick in den Innenspiegel, in dem man zwei touchierte weiße Radfahrer im Straßendreck liegen sieht.
Das Opfer als Held und Erlöser gibt es spätestens seit Christus. … Die Infiltration des Guten durch das Böse, die Bedrängnis des Lichtes durch die Finsternis, ist ein Prozess, der sich zu allen Zeiten und an allen Orten vollziehen will. Der Abwehrkampf wird im christlichen Bereich durch den Erzengel Michael symbolisiert.
Die Ausnutzung eines Opferstatus, um als T-Rex die Szene zu herrschen, scheint mir aber neu. Der Anspruch der Schwarzen, als Opferrasse in den Genuss von Überrechten zu gelangen, ist nichts anderes als ein neuer Rassismus. Es ist tragisch, dass der Gesetzgeber den Begriff „Rasse“ tilgt, aber gleichzeitig in das Vakuum an Selbstbewusstsein und Selbstachtung der Weißen einem inversen Rassismus die Türen zu öffnen beginnt. Es wäre eine Aufgabe der Kirchen, dieser Entwicklung entgegen zu treten, aber diese sind Teil eines allgemeinen „Organversagens“.
Diese ganze „antirassistische“ Ideologie erinnert sehr stark an die Argumentationsmuster der Gleichstellungspolitik, welche die Idee der Gleichberechtigung pervertiert hat.
Gefühle die auf Komplexen basieren, bahnen sich auf unterschiedliche Art und Weise einen Weg nach außen. Dabei wird stets darauf geachtet, dass das, was dahinter steht, möglichst unsichtbar bleibt. Ideologien eignen sich seit jeher vorzüglich dazu, abzulenken, den Blick zu verstellen, die wahren Motive zu verschleiern, da man sich oft ihrer schämt.
Das beste Beispiel dafür ist der Minderwertigkeitskomplex.
Gesellschaften merken, wenn sie aus dem Gleichgewicht geraten und steuern dagegen. Menschen entwickeln Theorien als Lösung der Probleme. Da die meisten Gesellschaftsvisionen die Komplexität der Realität aber nur ungenügend abbilden, endet das meist in der Katastrophe.
Offenbar driftet die (US-)Gesellschaft auseinander. Viele wollen gegenzusteuern, wissen aber nicht so recht wie. CRT ist lediglich ein Versuch. Die Frage ist aber: Gibt es bessere Theorien? Denkverbote sind aber definitiv der falsche Weg.
Das totalitäre „Anti“ hat IMMER am meisten Opfer gefordert – ob nun gegen den Kapitalismus unter PolPot oder Mao, die Bourgeosie oder auch gegen Menschen mit Verbindung zu Religionsgemeinschaften, wie den Juden oder Christen. Da beißt die Maus kein Faden ab. Was gerade passiert ist Faschismus in Reinform. Den Worten WIRD Gewalt im großen Stil folgen. Man sieht das bereits in den USA.
Diese und ähnliche Theorien sind inzwischen in mein familiäres Umfeld eingedrungen und zersetzen gerade den Zusammenhalt der Familie, und das scheint mir die Aufgabe von solchen Theorien zu sein: Zersetzung!
Die weißen westlichen Staaten sind von innen heraus von Zerstörung bedroht. Ein Giftbecher, der uns nun auch in Europa von oben gereicht werden wird, ist die „Critical Race Theory“. Rassismus liege in der DNS der Weißen und könne letztlich nur durch deren Aussterben beendet werden – nur ein toter Weißer sei ein akzeptabler Weißer?
Sie wollen diesen Becher nicht trinken?
Jonestown-Massaker: Sektenführer Jim Jones ruft zur Todeszeremonie.
So etwas könnte bei uns nie passieren! Aber sicherheitshalber klopfe ich dreimal auf Holz.
Dieser Absatz im Artikel der JF wirkt erschütternd und beängstigend auf mich ein:
„Ein perfektes Beispiel hierfür lieferte der 27jährige Journalist und „Antirassismus“-Kämpfer Malcolm Ohanwe, unter anderem für den Bayerischen Rundfunk tätig, kürzlich auf Twitter. Er postete völlig ungeniert mehrere Bilder des früheren ugandischen Diktators und Massenmörders Idi Amin, auf denen dieser weiße Menschen vor sich knien ließ. Ohanwe schrieb dazu: „Mein feuchter Traum.““
Idi Amin war der personifizierte Satan. Nach seinem Machtverlust wurde unter anderem über seine Gräueltaten berichtet. So auch: „Die Zellenböden waren übersät mit ausgestochenen Augen“.
Wer mit perfiden Traumvorstellungen wie Malcolm Ohanwe Bezug auf diese Bestie nimmt, sollte uns wachsam werden lassen.
Möge Gott verhindern, dass Menschen – mit oder ohne „deutschen Paß“, die sich daran ergötzen, wenn weiße Menschen erniedrigt werden, niemals Gelegenheit haben werden, es Idi Amin ohne Strafverfolgung gleich tun zu können.
Auch wenn sie in keinster Weise danach handeln, haben Kanzlerin Merkel und Innenminister 2010 beim Deutschlandtag der JUNGEN UNION zugegeben, dass MULTIKULTI total gescheitert sei.
Präsident Macron hat dieses Jahr dem politisch-separatistischen Islam den Kampf angesagt. Wo die Linie für diesen Kampf gezogen wird, hat er freilich nicht gesagt und inwieweit sich die SCHARIA nicht als separatistische Vorlage dient, wurde wohl nicht in Frankreich diskutiert.
Vielleicht ist es ein Fingerzeig der Geschichte, dass noch in den Zeiten der Kapetinger die großen Kathedralen in Frankreich, in Amiens, Reims und Paris gebaut wurden und mit dem Kapetinger das letzte fränkische Adelsgeschlecht verschwand, mit dem letzten Kapetinger Karl IV. (1322-1328).
Die Königsgräber wurden teilweise von den Vorläufern des heutigen Sozialismus, den Jakobinern während der Französischen Revolution geplündert und die Gebeine Karls IV. in einem Massengrab verbuddelt. Seitdem hat das Christentum in Frankreich auch einen schweren Stand, und der französische Laizismus hat dem Islam in Frankreich die Tore weit geöffnet.
Die eigentliche Gefahr sehe ich im Verfall der kulturellen Identität, in Deutschland und Frankreich.
Crenshaw ist die Quintessenz von linken Einflüssen: Jaques Derrida, Michael Foucault, machten sich mit einer wilden Sprach-Entrümpelung einen Namen …
Philosophische Arroganz dient jetzt auch dieser schwarzen Person.
Die Postmoderne Philosophie Stunden an der Universität zu Maryland entfremdeten meinen willigen Geist!
Analysen für linke Philosophen die unter sich und im Elfenbeinturm chaotische Thesen formulieren; bis zum Absurdum analysieren… die den anderen linken Opportunisten dienen)!
Dieser Frau sage ich als weiße Frau: „YOU DON’T UNDERSTAND MY (white) PEOPLE”!
You don’t have the RIGHT to judge me!
Übersetzt:
Sie verstehen meine weißen Leute nicht und sie haben kein Recht mich anzuklagen und über mich zu urteilen!
Ich aber habe das Recht für mich zu handeln, meine Meinung zu sagen:
Sie werden mir das nicht verbieten!
Besser als MLK sein und höher hinaus wollen!
White Lives Matter!
Welche gesetzliche Grundlagen gibt es für das Treiben der schwarzen Rassisten?
Anzeigen wegen Volksverhetzung, aber sofort!
Und!?!?!? Es wird trotzdem so bleiben, dass Stadtteile aufsteigen, wenn Asiaten einziehen und niedergehen, wenn die schwarze Wohnbevölkerung zunimmt! Das ist ganz einfach beobachtbar! Und mein jüdischer Freund Dave schämte sich, weil er einen Farbigen, welcher eine hebräische Zeitschrift las, fragte: Ob es ihm nicht reiche, schwarz zu sein, bis er erkannte: Den besten Aufstieg heutzutage garantiert die Opferrolle!
Trojanische Pferde:
a) BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen).
Mit diesen Vehikel möchten die „Manchester-Kapitalisten“ den Sozialstaat endgültig auf die Müllhalde der Geschichte befördern. Aufpassen ist angesagt. Wenn sich Konzernchefs für das BGE aussprechen, sollten bei abhängig Beschäftigten die Alarmglocken läuten!
b) CRT (Critical Race Theorie).
Deren militanter Kulturkampf erinnert an das berühmte Zitat, das Ignazio Silone zuschrieben wird: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
Typisch für diese Leute. Alles ist rassistisch, biologistisch oder was weiß ich. Irgendeine Ausrede, warum man nichts gebacken kriegt, findet sich immer, hat ja absolut nichts damit zu tun, wie man ist oder wie man sich benimmt.
Diesen linken schwarzen Faschisten endlich den geschlossenen Kampf ansagen! Keinen Millimeter diesen neuen Hetzern und Lügnern! Den linken Tyrannen rechtzeitig in den Arm fallen! Nicht provozieren lassen! Von politischen K…laken als „Rassist“ oder „Nazi“ bezeichnet zu werden, ist völlig unrelevant!
Wir gehen dunklen Zeiten entgegen.
Hilfe könnten nur Schwarze oder andere Nicht-Weiße bringen, die sich gegen diesen rassistischen „Antirassimus“ wenden. Denn unter den „Weißen“ wird es kaum jemanden (erpreßbaren, weil auf Stelle angeweisen, weil mit Familie ausgestattet) geben, der protestieren wird, nur um danach als Rassist oder Nazi gebrandmarkt und entsprechend gemaßregelt zu werden.
Und nicht-Weiße haben noch einen gewissen Bonus (so wie Henryk M. Broder auch eine kesse Lippe schwingen und Sachen sagen darf, für die ein anderer geteert und gefedert würde). Aber vermutlich auch nicht mehr lange.
Ich kann mir bei dem besten Willen nicht vorstellen, was diese Ideologie für mich persönlich oder für die Sozialstruktur der Gesellschaft unbedingt nötig sein muß. Ich weigere mich, schädliche neue Visionen zu akzeptieren. Ich befürchte nicht nur, ich bin gewiß, daß dadurch neues Unheil -wie ein Krieg- entsteht. Was also tun? Respekt dem anderen zollen, aber bitte in dessen Wohnung!
CRT ist nichts als die Fortsetzung von BLM, nur eine andere „Formulierung“!
U N D folgt – strategisch/taktisch – exakt derselben höchst erfolgreich praktizierten Macht-Strategie, die die katholische Kirche seit 2000 Jahren verfolgt: „Du bist (wenn nicht gerade erst geboren) g r u n d s ä t z l i c h ein mit Schuld beladener Sünder, der auf – bestenfalls – Gnade und Vergebung „der Macht“ im Himmel (bzw. hier auf Erden) angewiesen ist. Auf dass du B U S S E tust, dich UNTERWIRFST!
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Bitte erklären Sie das weit deutlicher, als ich das könnte.
Dieses uralte Muster, diese Strategie hinter CRT und BLM usw. ist vielen noch l ä n g s t nicht klar!!
Stimmt, ich steh im Wald und sehe die Bäume nicht!
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