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Werner Patzelt, Deutschlands blaues Wunder, AfD

Zeitgeistwende: Wenn der Wind sich gegen „Correctiv“ dreht

Zeitgeistwende: Wenn der Wind sich gegen „Correctiv“ dreht

Zeitgeistwende: Wenn der Wind sich gegen „Correctiv“ dreht

Der Fall "Correctiv" zeigt, die Vormacht der Woken läßt sich brechen.
Der Fall "Correctiv" zeigt, die Vormacht der Woken läßt sich brechen.
Der Fall „Correctiv“ zeigt, die Vormacht der Woken läßt sich brechen Foto: JF
Zeitgeistwende
 

Wenn der Wind sich gegen „Correctiv“ dreht

Die linke Diskurslenkung ist am Ende. Das zeigt sich derzeit in aller Deutlichkeit am Fall „Correctiv“. Doch es ist noch viel zu tun, um den linken Mediensumpf trocken zu legen. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
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Was sehen wir da gerade – quer durch den gesamten Westen? Während die Corona-Jahre bei Politikern Phantasie für Zwang und Umerziehung weckten, „Transformations“-Ideen Hochkonjunktur hatten und ins Profil global gesteuerter „Klima-Politik“ zu passen schienen, erleben wir jetzt den breiten Bankrott dieser Ideologien.

Wer sich dem hehren Ziel verschrieben hatte, nichts weniger als den Untergang des Planeten abzuwenden, konnte Gegner dieser Politik zum Feind erklären, wurde jedes Mittel zu ihrer Bekämpfung legitim.

So wurden abweichende Ansichten als „Fake News“ geächtet, „gebannt“, gelöscht, zum Verstummen gebracht. Zur Kontrolle der freien Rede machte der Meta-Konzern (Facebook/Instagram) auf Druck Brüssels und Berlins hierzulande linke Aktivisten der Plattform „Correctiv“ als „Faktenchecker“ zu Zensoren. Bis jetzt.

„Correctiv“-Truppe ist enttarnt

Die Macher von „Correctiv“ erlebten vor einem Jahr ihren größten Triumph, als sie mit einer orchestrierten Enthüllungsstory über ein rechtes „Geheimtreffen“ mit „Deportationsplänen“ in Potsdam die Republik in Hysterie versetzten. Es entpuppte sich als Musterbeispiel von „Dirty Campaigning“, um mit schmutzigen Methoden die öffentliche Stimmung zugunsten der rot-grünen Agenda und „gegen Rechts“ zu drehen.

Die Sache endete auch nach gerichtlichen Faktenchecks in einem totalen Desaster. Die enttarnten Fälscher von „Correctiv“ bilden dabei jedoch nur ein Puzzlestück im großen Bild, das für das Scheitern links-woker Steuerung öffentlicher Meinung steht.

Linke Mediensumpf muß trocken gelegt werden

Ob sich der Wind wirklich dreht, ist am Verhalten von Opportunisten abzulesen, die sich wie Wetterfahnen verhalten. „Correctiv“ lassen jetzt auch Medien fallen, die am längsten derem Narrativ folgten und verstärkten. Selbst im Deutschlandradio durfte jetzt ein Kommentator „journalistisches Versagen auf mehreren Ebenen“ anprangern. Und das linksliberale Zentralorgan Zeit zerlegte soeben die „Correctiv“-Räuberpistole hanseatisch kühl Punkt für Punkt.

Die „Correctiv“-Truppe ist nur einer der widerwärtigsten Fälle eines riesigen Filzes linker Initiativen und Medien, die mit Steuermillionen alimentiert werden. Allein im Rahmen des orwellesk titulierten „Demokratie leben“-Programms pumpt der Bund über 180 Millionen Euro jährlich in diese Szene. Sie verstärkt die mit GEZ-Milliarden zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien, die den demokratischen Diskurs permanent einschränken und ihm eine rot-grüne Schlagseite geben. Dieser Sumpf muß endlich trocken gelegt werden.

Aus der JF-Ausgabe 04/2025. 

Der Fall „Correctiv“ zeigt, die Vormacht der Woken läßt sich brechen Foto: JF
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