In einer funktionierenden Partei würden sich jetzt alle hinter Merz stellen und ihn auffordern, den Roten die rote Karte zu zeigen und die Koalition zu beenden, bevor sie begonnen hat. Das ist aber nicht der Fall, denn Merkel hat ihm eine zerstörte und vergiftete teilweise sozialistische Partei hinterlassen, in der jetzt die links rotierenden Genossen Hendrik Wüst und Daniel Günther das Messer wetzen. Dem Weichling Merz fehlt nicht nur die Härte, sondern auch der Mut, eine Minderheitsregierung zu wagen. Seine Kanzlerkandidatur hat aber auch gezeigt, dass er die politische Befähigung für ein solches Amt nicht besitzt.

Des Volkes Wille ist es mehrheitlich diese Person nicht als Bundeskanzler vorgesetzt zu bekommen, in der ersten Abstimmung wurde der Volkswille umgesetzt, die Abgeordneten sollten auch in den weiteren Wahlgängen keinen als Kanzler zum Zuge kommen lassen der schon vor Amtseinführung skrupellos Wähler betrogen hat!

Die linken Kader wollen sich nun mal nicht von noch so geringen Spurenelementen konservativer Politik, die im Volk noch in weit höherer Dosierung eine klare Mehrheit hätte, beim Regieren hineinreden lassen.

„Er hätte Kanzler mit einer komfortablen Mehrheit zum Wohle Deutschlands haben können.“
Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen, diesen Umfaller nach gesichert extrem links braucht so keiner.