Auch ich war Objekt dieser von Faeser befohlenen Terror-Aktion, Mittäter BKA. Ich wurde „besucht“ morgens am 12.11.24 um 7:05h. vom Staatsschutz (Politische Polizei) der Kripo Frankfurt und mir wurde ein Brief überreicht, der sonst perPost gekommen wäre, mit Vorwurf Volksverhetzung wegen Kritik an der Entrechtung der Ungeimpften in der Pandemie. Gegen mich wird ermittelt durch die Generalstaatsanwaltschaft! Hessen, weil ich durch Kritik in 2022 an der Entrechtung der Ungeimpften in der Pandemie eine Verharmlosung der NS-Verbrechen im Holocaust begangen haben soll! Ich betrachte das als das perverse geisteskranke Konstrukt eines durchgeknallten Staatsanwaltes. Dazu hat der SPIEGEL-Redakteur Markus Feldkirchen in einem Sonntags-Talk beim Sender RBB (17.11.24, 12-14 Uhr) gegen 13:07h. treffend ausgeführt: „Konstruierte Vorgänge, das kennen wir aus Diktaturen!“ Gegen diese dreist-feiste Behandlung und Behauptung äußere ich hiermit meine Empörung und Protest. Und habe Strafnzeige gestellt wegen Verfolgung Unschuldiger gegen den befaßten Oberstaatsanwalt Wilk bei der Generalstaatanwaltschaft Hessen, Abteilung Internet-Kriminalität.

Faszinierenderweise formuliert Habeck bei seinem Nachtreten gegen Niehoff, er „glaube“ usw. Rassismus usw. Antisemitismus. Eine kleine Absicherung würde ich sagen, die zeigt, dass er lügt.

Der Mann verhält sich nicht, wie ein Schwachkopf, sondern wie ein Lump.

„…die, ähm, Komplimente annehmen.“ Ja, vielleicht – nachgewiesenermaßen kann er aber keine Kritik annehmen. Und so wird er der auf Solarenergie setzt – die im Winter wenn es dunkel und kalt und man sie dringend braucht nicht produziert wird und im Sommer, wenn man sie im Überfluß hat, teuer als Strommüll entsorgt werden muss – als Schwachkopf bezeichnet. Immerhin hat er es zum Kandidaten einer Frauenpartei geschafft.

Er ist also in einer Partei deren Vertreterinnen weder Geschichte, noch Technik, noch Geographie, schon gar nicht Mathematik beherrschen und die zumeist auch über keine Lebenserfahrung verfügen – dafür aber von missionarischem Fanatismus geleitet werden, andere zu erretten und ihnen ihren Weg vorzuzeichnen, in einer Partei von jungen, weißen (sog. „gebildeten“) Frauen, der Kanzlerkandidat. Irgendwie passt das sogar!

Ich denke, das sollte einem narzistischen Charakter vollkommen reichen. Die US-Wähler durften entscheiden zwischen rassisch-geschlechtlichen auserwählten aber fachlich restlos inkompetenten Quotenfiguren und einer Alternative. Ich denke, in Deutschland wird man sich ebenfalls gegen die Dilettanten entscheiden.

Also laaaaaaauuuuff Forr … ah Robert.

Herr Schmidt-Ahmad, stehen Sie morgen ganz früh auf, damit Sie die Polizei nicht im Schlafanzug empfangen müssen!