Während sich in Deutschland immer weniger Menschen leisten können, eine Familie zu gründen, finanziert die Bundesregierung hunderttausende Kinder im Ausland mit Millionenbeträgen aus dem Kindergeld. Doch es gibt eine Alternative zur Staats-Alimentation. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
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Frage , warum schaffen es in Deutschland lebende Ausländer locker 2 und mehr Kinder groß zu ziehen ? Frage, warum bekommen die Biodeutschen mit geringen Einkommen ausreichend Kinder? Frage , wie kommt es, dass je höher das Einkommen der Biodeutschen ist, um so geringer die Kinderquote ist, insbesondere bei Akademikern in Ballungsgebieten gegen null geht? Also was soll der Satz können sich Kinder nicht mehr leisten.
Ist es nicht so , viele Biodeutsche haben mit ihrem egoistischen Lebensstil den Gott Hedonismus und Mammon angebetet und suchen einen Schuldigen. Zum Abschluss die Rente mit 63 und dann schnell in einer noch deutschen Enklave auf die Gnade der frühen Geburt hoffen . Nach mir die Sintflut. Ist das die neue Zielgruppe der JF ?
Frau Weidelsagte es ja: Haß auf Deutschland.
Kindergeld abschaffen! Rente für Kinderlose halbieren!
Für die Länder, in die das hohe deutsche €Kindergeld geschickt wird, ist das ein enormer Geldsegen, bei dem meist anderen Wert des € gegenüber der (oft) anderen einheimischen Währung!
Es sind die Folgen der dem Deutschen „Schlaf-michl“ auferlegten Dauerhypnose, er sei ein Nazi. Dabei vergißt er: „Ein Volk, das seine Kinder mordet, Islamismus im Lande hortet, seine Jugend dem Sexismus weiht, ist seinem Ende nicht mehr weit“. Napolions Menschen-kenntnis der deutschen außerordentlichen Leichtgläubigkeit und Selbstkasteiung trifft auch heute offen zu. Deutschland wird so aus der Weltgeschichte bedeutungslos ver-schwinden. Doch statt zu jubeln werden seine Totengräber ihn wegen der Folgen vergebens mit ihren Fingernägeln aus dem Grab kratzen wollen.
Das Thema ist sehr komplex! Um die Digitalisierung voran zu treiben, waren z.B. in Leipzig Firmen aus NRW eingesetzt, alles Männer im Alter, von Vätern und alles Ausländer außer die Vorarbeiter. Abgesehen von der miesen Qualität, denn die Gehsteige sind zum großen Teil bis heute nicht mehr verwendbar, haben die Männer aber schwer und meist lange von 6 bis 18 Uhr auch samstags gearbeitet. Selbstverständlich haben diese Männer Anspruch auf Kindergeld! Auch die billigen Trucker aus Polen haben Familie, die unterbezahlten Bauarbeiter aus dem Ostblock usw. . Ja, Missbrauch kenne ich auch, aus NRW, wo ich mal eine Anzeige an die Kindergeldstelle schrieb, weil 9 Kinder aus Rumänien angemeldet waren, aber gar nicht dort wohnten, wo ich verwaltete! Nach 3 Monaten bekam ich ein Rückfrage, ob das immer noch so wäre? Mal abgesehen von den Kriminellen, darf gefragt werden, ob der Sozialgouvernantenstaat nicht schwere Mitschuld trägt! Der Sozialstaat nährt viele Schmarotzer, aber ganz bestimmt nicht nur auf der Nehmerseite! Wenn die ganzen Regenbogenträumerinnen ihre Kabel selber legen und Amzon Lieferung von Zalanodo selber ausfahren müßten, wäre die Welt eine andere!!!
Kindergeld ist für Kinder in Deutschland, auch für Zugereiste, bis beschieden wird, ob sie legal hier sind oder nicht. Wo ist das Problem ? Das Problem ist die Veruntreuung von Steuergeldern, das Problem ist der Hass auf alles Deutsche, auf das Land , die Leistungsträger und die, die es wagten, unser Land wieder aufzubauen.
„Deutschland verrecke“, „nie wieder Deutschland“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ und eine erträumte Polnisch-Französische Grenze sind das Problem. Rechtsbruch der Regierenden und der Behörden sind das Problem. Verurteilung von ausländischen Straftätern, die man zumindest lächerlich, aber eher kriminell nennen muss, sind das Problem. Dazu schlecht oder falsch informierte Wähler. Sonst aber haben wir kaum Probleme.
Gesetze werden immer wieder angepaßt, gebogen, verbogen. Immer heißt es dann, soundso ist das i.O.
Ich hatte einen belg. Ehemann. Wir lebten hier. Ich war berufstätig. Nach der Scheidung beantragte ich Kindergeld. Es wurde abgelehnt, weil meine Kinder nicht die deutsche Schule besuchten. Stimmt, sie besuchten die belg. Schule (der ich übrigens zu verdanken hatte, berufstätig sein zu können). Ich sollte den Antrag in Be. stellen. Meine Kinder sind hier geboren, haben immer hier gelebt, deutsch gesprochen. Belgien lehnte ab, weil ich in DLand berufstätig bin. Es dauerte 2 Jahre, dann mußte Belgien KiGeld zahlen. Das war damals genauso „kein Problem“, also i.O. Was nicht passend ist, wird passend gemacht. Selbstverständlich ist, wenn offiz. arbeitende, Lohnsteuer etc. zahlende Eltern für ihre Kinder, wenn sie hier sind, Kindergeld bekommen. Nicht verstehe ich, wenn für Kinder, die nie diesen Boden betreten haben, geschweige denn d. Schulen besuchen, gezahlt wird.
Bereits in den 1970er Jahren hatten wir in unmittelbarer Nachbarschaft nicht arbeitende Türken mit großer Familie! Sie bezogen Ki-Geld für ihre Nichten u. Neffen, die in der Türkei lebten. Alles i.O. „Kein Problem“?
Was der Autor als Lösung gegen, sagen wir mal: Streuverluste beim Kindergeld anpreist, schüttet unzählige Kinder mit dem Bade aus und ist ausgesprochen unsozial.
Grundsätzlich ist es zwar richtig, dass wir dem Staat mehr auf die Finger schauen und überflüssige oder gar kontraproduktive Ausgaben eindämmen müssen.
Und ja, ein „Familiensplitting“ wäre auch nur Recht und billig – und eine konsequente Weiterentwicklung des Ehegattensplittings.
Aber selbst bei einem Familiensplitting ist es so ja nun auch wieder nicht, dass jeder Leistungsträger unserer Gesellschaft (zu denen rein abstrakt die Müllmänner genauso gehören wie die Mediziner!) zehntausende Euro sparen würden!
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