Frauen, die sich für eine Abtreibung entscheiden, werden entweder an den Pranger gestellt oder zu mutigen Feministinnen verklärt. Dabei ringen die meisten verzweifelt um Unterstützung. Wer das Leben von Ungeborenen schützen will, sollte Vorwürfe durch Mitgefühl ersetzen. Ein Kommentar.
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Über 100000 Abtreibungen jedes Jahr mal 18 Jahre macht etwa 1800000 Menschen die getötet werden. Die Fuer mein Verständnis Massenmord. Wir bräuchten keine Zuwanderung aus Fremden Ländern. Das Geld hierfür ausgegeben wäre sinnvoller
Meine gedanken sind auch die des Mitgefühls, aber die Propgandistinnen, ihre Motive und ihre Verantwortung für leichtfertige Abtreibungen, welche dann mit der eigentlich “ Meinung der Anderen “ begründet werden dürfen hinterfragt werden!
„Bikinifotos und Vorfreuden auf den Urlaub“ dabei hätte ihr Kind im Bauch gestört! Ich habe im Laufe meines Lebens mehrere Frauen gekannt, die abgetrieben haben. Bei keiner von ihnen konnte ich die Gründe verstehen! Auch das mit dem „Versagen“ der Verhütung ist mit Vorbehalt zu glauben! Es ist und war der Spaß und dann kommt der Ernst mit der Schwangerschaft! „Man will sich den Spaß nicht verderben lassen“. Ich verstehe, wenn Mann u. oft auch Frau ein Kind nicht zeugen wollen, dann aber, das ist meine Meinung, sollen sie ernsthaft verhüten!
20 StGB
Ohne Schuld handelt, wer bei Begehung der Tat wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung oder wegen einer Intelligenzminderung oder wegen einer anderen schweren seelischen Störung unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln…
Inwieweit krankhafter Feminismus dazugehört , entscheiden in einer zunehmend rechtlosen Gesellschaftsordnung zuungunsten der getöteten Kinder die Täter selbst.
Die Entscheidung einer gesunden, jungen Frau, nach freiwilligem Geschlechtsverkehr ihr ungeborenes Kind ohne jede medizinische Indikation abzutreiben, ist nichts anderes, als Mord aus niederen Beweggründen. Let’s face it: Die Frau hatte Spaß beim Sex – ihr gutes Recht -, die Verhütung hat versagt – ihre Verantwortung und die ihres Partner -, und nun wird das Kind „beseitigt“, weil es ihrem weiteren Spaß im Wege zu stehen scheint. Vergleiche mit dem hypothetischen Fall der Tötung eines rivalisierenden Kollegen der Dame, der ihrer eigenen Beförderung im Wege steht. Im einen Fall ist es straffrei, im anderen Fall Mord. Der in beiden Taten steckende Unwertgehalt ist identisch, der einzige – aber mit dem Menschenbild des GG nicht zu vereinbarende – Unterschied ist, daß im Fall 1 die Frau ein noch ungeborenes Wesen tötet, im Fall 2 einen geborenen Menschen.
Die Entscheidung über Kinder aus Vergewaltigungen, oder deren Austragen/Geburt das Leben der Frau gefährdet, oder die eine Erbkrankheit aufweisen, usw., DAS sind in der Tat „schwere“ Entscheidungen oder, im simplen Deutsch der Frau Wünsche, „schwere Themen“, über die zu diskutieren sich lohnt. Der Hedonismus der Dame nicht.
Ein ausgewogener Beitrag zu dem Thema Abtreibung und Alternativen.
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Positiver Schwangerschaftstest: Viele Frauen, die abtreiben, sind bereits Mutter
Foto: picture alliance/dpa | Hannes P Albert