Die Nachfrage nach Islamunterricht in Bayern steigt. Was der Kultusminister als Erfolg feiert, ist jedoch nur ein hilfloses Hantieren mit der Frage, wie der Islam mit dem Grundgesetz kompatibel sein soll. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Religion hat in der Schule überhaupt nix zu suchen. Meine Ansicht.
Gerade dort hat es in sachlicher, aufklärender Weise etwas zu suchen, weil der Islam gegen das GG verstößt und, was viel schlimmer ist, zur Anbetung eines fremden, von Mohammed ausgewählten Götzen aus in der damaligen Zeit von über 100 Götzen auffordert. Es gibt aber nur EINEN Gott und das ist Jesus Christus. Wer das nicht erkennt und an ihn glaubt (Rö 10,9) ist auf Ewigkeit verloren und landet in der Hölle. Das sollten auch unsere Politiker wissen, für die in der Regel sowohl der Koran als auch die Bibel fremd ist. Auch wenn sie sich christlich nennen. Aufklärend: „Der Islam, eine friedliche Religion? Antwort geben die Fakten. ISBN 978-3-7375-2440-7
Meine Güte, jeden Tag ne Verbeugung vor den Moslems.
Übel.
Lest mal wieder
Akif Pirincci ! “ D von Sinnen “
Dann geht es Euch/ Ihnen besser !
Ganz sicher !
Was tun gegen den menschengemachten Klimawandel im GG? Koranbepreisung? Mit den offenen Grenzen haben wir uns abgeschrieben. Wir Alterchen können noch etwas maulen, aber nicht mehr lange und nicht mehr laut.
Das Alles was geschrieben wurde, nämlich: Islamisierung, Umvolkung der Deutschen, Deinstrualiesiereung ist wahr und passiert jetzt.Wer immerwieder versteht das nicht , der/ die ist bösartig und will das nicht sehen und hören.
Haldenwang, begreifen Sie endlich: Das ist der Große Austausch. Er ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine Verschwörungspraxis, nämlich die Praxis, die bittere und oft gewaltsame Praxis (Mobbing nicht-muslimischer Schüler durch muslimische) der Verdrängung und Ersetzung der einheimischen, ethnisch-kulturell deutschen, und das heißt gerade auch in Bayern christlichen, durch eine ethnisch-kulturell-religiös fremde Bevölkerung, mittels Ersetzungsmigration und hoher Geburtenraten der Migranten. Es ist der Große Austausch, wie er im Buche steht, mit verheerenden, ja geradezu die Definition eines Genozids erfüllenden Folgen: Was geschieht zum Beispiel mit der bayerischen Volkskultur, wenn man ihr das christliche, im Falle Altbayerns katholische Element entzieht? Sie stirbt aus. Im Falle der deutschen Migrationspolitik stirbt sie aber nicht einfach aus, sondern sie wird ermordet, planmäßig ausgelöscht, und eben in der Planmäßigkeit liegt eine der Voraussetzungen zur Erfüllung der Kriterien eines Genozids. Dieser liegt nicht nur vor, wenn eine ethnische Gruppe direkt durch Ermordung eliminiert wird, sondern auch, wenn ihr die kulturellen Lebensgrundlagen planvoll entzogen werden.
Wie soll das alles ein Kultusminister wissen, der von der Bibel keine Ahnung hat und sich gegen andere Ahnungslose wie Söder nicht durchsetzen kann. Der Ober sticht den Unter, heißt es in Bayern. Beim Kartenspiel o.k. – in der Politik häufig über Gebühr schädlich.
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