„Vertan“, sprach der Hahn … oder in dem Fall das „Tagesschau“-Team, das natürlich ganz versehentlich eine WDR-Kollegin als vermeintliche Supermarktkundin interviewte. Ganz andere Probleme hat ein ZDF-Mann. Boris T. Kaiser blickt zurück.
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Die Reaktion des ZDF Mannes ist doch nur Beweis, wie sich tierisches Verhalten in der Menscheit fortsetzt und sich Geschichte wiederholt. Einerseits haben Menschen immer noch nicht den aufrechten Gang erlangt und die Selbstbeschuldigung vor totalitären Ideologien hatte schon bei Stalin Tradition. Mann kann nur hoffen, dass man mit solchen Typen, dazu gehören auch die in der Twitter-Meute, nicht mal aus Versehen ein Bier drinkt! Leider wird die Welt immer ekliger, trotz aber vermutlich des Feminismus!
Versuch einer Erklärung für die beiden schlechten Spiele unserer Frauen bei der WM, die zum Ausscheiden führten: Als Deutschland Marokko im ersten Spiel 6:0 abbügelte, da haben sich Faeser und Baerbock dermaßen erschrocken, daß sie eine sofortige Zurückhaltung anmahnten. Das ginge doch nicht, andere Frauschaften derart zu deklassieren. Aber wie spielt man mit angezogener Handbremse und gewinnt trotzdem? Das ist scheinbar etwas, das unsere Frauen noch nicht gelernt haben, weshalb die beiden folgenden Spiele dann ungünstige Ergebnisse zeitigten. Besonders das 1:2 gegen Kolumbien zeigte sich als schwerwiegend, denn nun mußte mit angezogener Handbremse gegen die wuseligen Süd-Koreanerinnen zumindest ein Unentschieden her. Doch nun geschah etwas, mit dem auch V-T nicht gerechnet hatte: Marokko besiegte Kolumbien mit 1:0. Puuuh, dachten Faeser und Baerbock unisono: gerade noch einmal gut gegangen.
Ooh ei leik da Boris, Hes a gut wonn……
„Süße Stimme“: Tom Bartels hat mal bei einem Länderspiel der Buntmannschaft kommentiert „der Rüdiger “ solle doch wegen des kleinen Schubsers „jetzt keinen Affen machen“. Das war in der 1. Halbzeit. Und ich hab sofort gesagt dass er dafür wird zu Kreuze kriechen müssen. Und so kam es auch: „Ich wollte niemandem vor den Kopf stoßen……“ blablabla….. der arme Kerl musste abends noch seinem Spiegelbild gegenübertreten, und es hat nur den Kopf geschüttelt und ihn wortlos stehengelassen. Tja!
benehme.
Werde das Rechtschreibepro-
gramm entsorgen.
Hier in Bulgarien halte ich übrigens die Türen auf. Ernte immer ein Lächeln.
Nachdem mehrmals Frauen kritisierten weil ich die Tür aufhielt bin ich mittlerweile soweit selbige zufallen zu lassen. Süße Stimme zählt für mich nicht mehr.
Ausnahmen mache ich da wo die Gesichter noch menschlich wirken. Kann mich natürlich täuschen. Ist halt Pech. Hauptsache ich benehmen mich profeministisch.
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