Möglicherweise ist eine generelle Ursache, angeborene Faulheit und der Gedanke ohne ernsthaften Einsatz über die Runden zu kommen! Ich empfehle jeden, erst Arbeit in der Grube oder Gießerei, ein paar Jahre Militärdienst bei Nichttransenvereinigungen wie der Bundeswehr, dann mal ein bißchen in Diktaturen leben, wo Leben an wenigen Dollars hängen! Wer dann deutsche Unis betritt, der sieht den Schmutz, das hurenhafte des Feminismus und den geringen Willen für wenig Materielles sich selbst aufzugeben. Der Unscheiß, der viel Anerkennung von Dingen, die man nicht verstanden und nicht hinterfragt hat, ist feminin dominat geworden, weil Frauen glauben ohne Arbeit und Kinder sich über Männer zu erheben und Männer es nicht blieben sondern Schwuchteln wurden! Der Nanny Staat, der vorwiegend Frauen beschäftigt, die nicht wirklich arbeiten wollen, sondern lieber Jobcenter besetzen (einfach mal untersuchen, wieviel weibliche Arbeitskraft dort gebunden ist) hat letzendlich nicht die zum Leben gehörige Gewalt, alles was man antiautoritär erziehen möchte, in die Schranken zu weisen! Daher die Inflation der Machos aus aller Welt, die sich totlachen und von Nannys alimentieren lassen!

Fleischhauer gibt die Tuchfühlung mit dem Mainstream nicht auf. Das ist zu wenig.

Trotzdem:
Jeder Fleischhauer ist besser als kein Fleischhauer.

„Die Grenzen des ‚Sagbaren‘ verschieben“ … wer es zum „Konstrukt“ erklärt ob ein Mensch Mann oder Frau ist und die Maßstäbe der Biologie für irrelevant erklärt UND Massen erfolgreich darauf einschwört, der hat sich Massen-Macht verschafft. Er hat sozusagen die Lufthoheit über dem „Sagbaren“.
Wenn ein Fleischhauer, zwar bedenkend was er „sich leisten“ kann, dann doch die Grenzen des „Sagbaren“ verschiebt, nagt er schon am Fundament des „Sagbaren“. Und damit an der Macht des Werkzeugs „Konstruktivismus“.

Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.