Drohende Einwanderungswelle: „Das ist ein gefährlicher Irrtum“
Drohende Einwanderungswelle: „Das ist ein gefährlicher Irrtum“
Drohende Einwanderungswelle: „Das ist ein gefährlicher Irrtum“
Afghanische Demonstranten fordern in Paris vom Westen die Unterstützung ihres LandesFoto: picture alliance/dpa/MAXPPP | Jan Schmidt-Whitley/Le Pictorium
Immer lauter wird der Ruf, möglichst viele Afghanen aufzunehmen: Der Kriminologe Daniel Zerbin, der als Feldjäger auch selbst am Hindukusch diente, warnt im JF-Interview vor den Folgen. Auch weil sich in der Vergangenheit unter Sexual- und Gewaltverbrechern überproportional viele Afghanen befanden.
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Von USA ausgehend wurde das naive Deutschland zu einer militärischen Aufgabe quasi überredet. Es war die attraktive Idee, dass sich Afghanistan durch eine metamorphosis in ein “funktionierendes” Land (nach westlichem Modell) verwandelt…attraktiv für den nuvo Imperialisten Amerika, und dem allzu freundlichen Deutschen Adjutant. Dass der Traum, die Vision, in einen mega Alptraum enden und tieferes Chaos auslösen würde wurde vor Jahren bereits verdrängt. Man nahm es zu leicht dass die Problematik der Dysfunktion in der Islamischen Ideologie wurzelt; das Verhältnis zu Frauen?
der Mann — respektlos, ohne jegliche Chivalry; missachtend behandelt er das weibliche Wesen wie ein Objekt! UND OHNE FREIHEITEN!!
Dafür sich auch noch zu rechtfertigen kristallisiert die Diskrepanz zwischen den Gesellschaften!.
„wachet auf“ schreibt der vorhergegangene Kommentar !
Hinzuzufügen sei: den Mantel des naiven, des romantischen, des GUTMENSCHENTUM abzulegen!
Unordnung, Korruption, Tribal Rivalries? kaum Strukturen für eine funktionierende Gesellschaft. Liebe, Vernunft, Geist, konstruktive Helden – Konzepte suchen nach Gestaltung—!!
Eine tragische Situation- war die vermeidbar?
Ein ganz hervorragendes Interview, das der Politik ins Stammbuch geschrieben werden sollte.
Mir brauchen mehr Afghanen schon wegen der AfD. Oder?
Laut der Rede eines MdB der AfD bei der letzten BT-Sitzung hat sich nach Auskunft der Bundesregierung auf eine entsprechende Anfrage aus dem BT von Mitte letzten Jahres die Gesamtzahl der Ortskräfte in Afghanistan im unteren dreistelligen Bereich befunden, ca. 160 Personen. Diese ehemaligen Unterstützer einschließlich aller Familienangehörigen in D aufzunehmen dürfte überhaupt kein Problem sein und dazu ein selbstverständlicher Akt der Fürsorge darstellen, dem wohl alle Gutwilligen uneingeschränkt zustimmen könnten. Was aber auf keinen Fall geschehen darf, ist der Forderung der Grünen und anderer auf Einwanderung von Hunderttausenden zu entsprechen. Schon alleine deswegen nicht, wenn man einem Ratschlag von Peter Schollatour sinngemäß folgt, der gesagt hat, Hunderttausende aus Bangladesch hier aufzunehmen, hilft dem Entsendeland rein gar nichts, schafft hier aber ein zweites Bangladesch.
Nun, wer Frauen voll verschleiert, kennt seine eigenen unkontrollierbaren Triebe eben ganz gut! Religion ist da eben nur ein Deckmäntelchen.
Deutschland wach auf, wir leben nicht im bunten Märchenland!
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Afghanische Demonstranten fordern in Paris vom Westen die Unterstützung ihres LandesFoto: picture alliance/dpa/MAXPPP | Jan Schmidt-Whitley/Le Pictorium