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Berliner Republik: Politik ohne Ästhetik

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Die Spree im Berliner Regierungsviertel zwischen Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (li.) und Paul-Löbe-Haus: Das Bundesviertel verliert sich in gläsernen Spielereien; ihr Sinn oder ihre Bedeutung bleiben größtenteils verborgen Foto: picture alliance / ZB | Matthias Tödt
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Politik ohne Ästhetik

Das Reichstagsgebäude ist ein entkernter Bau, die Parlamentarier sitzen unter einem Adler aus Metall. Ein steriler Gegenentwurf zum Renaissancegedanken. In der Bildersprache der weiteren Bundesgebäude zeigt sich der graue Beamtenstaat. Ein Essay von Marco Gallina.

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