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Brief an Aiwanger: Frankfurter Freie-Wähler-Chef tritt der „Alternative für Deutschland“ bei

Brief an Aiwanger: Frankfurter Freie-Wähler-Chef tritt der „Alternative für Deutschland“ bei

Brief an Aiwanger: Frankfurter Freie-Wähler-Chef tritt der „Alternative für Deutschland“ bei

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Brief an Aiwanger
 

Frankfurter Freie-Wähler-Chef tritt der „Alternative für Deutschland“ bei

Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, Wolfgang Hübner, hat seinen Eintritt in die eurokritische „Alternative für Deutschland“ (AfD) bekanntgegeben. Zugleich trat er aus dem Bundesverband der Freien Wähler aus.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

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Wolfgang Hübner: Der AfD beigetreten Foto: Freie Wähler Frankfurt

FRANKFURT/MAIN. Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, Wolfgang Hübner, hat seinen Eintritt in die eurokritische „Alternative für Deutschland“ (AfD) bekanntgegeben. Zugleich trat er aus dem Bundesverband der Freien Wähler aus. Hübner kündigte jedoch an, seinen Posten als Fraktionschef behalten zu wollen.

Die Stadtverordnetenfraktion der Freien Wähler in der Main-Metropole ist organisatorisch in einem Verein organisiert, der unabhängig vom Bundesverband um Hubert Aiwanger besteht. In einem auf Facebook veröffentlichen Brief griff Hübner Aiwanger scharf an. Mit Blick auf die vergangenen Wahlniederlagen sagte er: „Sie lassen nicht die geringste Einsicht für diese Verantwortung erkennen, von Selbstkritik ganz zu schweigen.“ Deswegen sei davon auszugehen, daß er die Freien Wähler in die „politische Bedeutungslosigkeit“ steuern werde.

Aiwanger und Hübner zerstritten

„Die ‘Alternative für Deutschland’ bietet gerade Freien Wählern, die sich auch bundes- und landespolitisch betätigen wollen, inhaltlich und organisatorisch gute Entfaltungsmöglichkeiten an“, schrieb Hübner weiter. Als Förderer unterstütze er diese bereits.

Hübner und Aiwanger waren bereits in de Vergangenheit aneinandergeraten. Der Bundeschef der Freien Wähler hatte ein Parteiausschlußverfahren gegen Hübner angestrengt, nachdem dieser die politische Instrumentalisierung der mutmaßlich von der „NSU“ begangenen Morde durch Zuwanderer-Organisationen und Linke kritisiert hatte. (ho)

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