Es hat eine permanente Lächerlichkeit in die „demokratischen“ Systemparteien Einzug gehalten, die kaum noch zu ertragen ist. Worte und Taten klaffen auseinander wie die höchsten Gipfel dieser Erde und die tiefsten Gräben der Ozeane.

Beides existiert gleichzeitig, parallel und doch so extrem voneinander entfernt.

Für denkende Menschen ist längst die Schmerzgrenze überschritten!

@ Rolf-Dieter Braukmüller aus Badbergen

„Beschaffung von muslimischen Arbeitssklaven!!“

Da das Arbeiten nicht gerade deren große Stärke ist, vermute ich eher das die Wirtschaft sie als Konsumenten braucht, die Deutschen sparen zu viel…

„Bayern kündigt Portal gegen Linksextremismus an“
Und
In China ist ein Sack Reis umgefallen.

Wenn dies als Ergänzung bei Überschriften stünde, die über „konservative Gegenmaßnahmen“ aus den Reihen der „C“-Parteien künden, dann wäre der Artikel sogar lesenswert, wenn hauptsächlich das erbärmliche Schicksal des Sack Reis beschrieben würde.

Eine Internet-Informationsplattform, die sich mit dem rasant anwachsenden Linksextremismus befaßt – aber nur dem im Freistaat – wird allein absolut nichts gegen diese gravierende Bedrohung unseres demokratischen Rechtsstaates bewirken können.

Will man ernsthaft gegen dieses linkstotalitäre Krebsgeschwür vorgehen, müssen entsprechende Gesetze – und zwar auf Bundesebene – in die Legislativorgane eingebracht werden, in diesem Fall von der Bayerischen Staatsregierung im Bundesrat, von der CSU-Lan desgruppe im Bundestag. (F)

(F) Ein neues Gesetz müßte zunächst das Ungleichgewicht der Strafbarkeit zwischen rechts- und linksextremistischen Handlungen beseitigen:
Wieso gibt es beim Linksextremismus – im Gegensatz zum Rechtsextremismus – keine strafrelevanten Propagandadelikte und keinen Volksverhetzungs-Straftatbestand?
Warum ist nur die Leugnung des Holocaust strafbar, nicht aber die Leugnung der kommunistischen Menschheitsverbrechen, die ein Vielfaches an Opfern gefordert haben?

Das Ziel muß also sein, den antifaschistischen Konsens der herrschenden Politik wieder zum antitotalitären Konsens zu erweitern, der bis in die Achtziger hinein wirkte.

Die Ankündigung der Einrichtung eines Internet-Portals gegen Linksextremismus? Das bringt jetzt nichts mehr, sinnvoller wäre die Errichtung von Arbeitslagern für Linksextremisten. Die Leute der Antifa würden dann zwar immer noch vom Staat ernährt werden, müßten aber wenigstens dafür arbeiten.