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Pharmakonzern: Plötzlich bekommt Bayer Rückenwind aus Washington

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Das Logo des Pharmakonzerns Bayer am Standort des Konzerns am Rheinufer bei Leverkusen. Der Leverkusener Chemiekonzern Bayer AG hat im zweiten Quartal einen Milliardenverlust verbucht - unter anderem im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter Glyphosat. Das Mittel ist nur noch bis Dezember in der EU zugelassen. Kritiker warnen seit langem, Glyphosat könne krebserregend sein. (Themenbild, Symbolbild) Leverkusen, 13.08.2023
Das Logo des Pharmakonzerns Bayer am Standort des Konzerns am Rheinufer bei Leverkusen. Der Leverkusener Chemiekonzern Bayer AG hat im zweiten Quartal einen Milliardenverlust verbucht - unter anderem im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter Glyphosat. Das Mittel ist nur noch bis Dezember in der EU zugelassen. Kritiker warnen seit langem, Glyphosat könne krebserregend sein. (Themenbild, Symbolbild) Leverkusen, 13.08.2023
Bayer-Werke in Leverkusen: Neue Chancen für den Chemie-Riesen. Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
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Plötzlich bekommt Bayer Rückenwind aus Washington

Jahrelang war das Pflanzenschutzmittel „Glyphosat“ eine schwere Belastung für den Bayer-Konzern. Doch plötzlich ändern sich die Verhältnisse in den USA. Offenbar dreht sich der Wind und es gibt Hoffnung für die Pharmasparte.

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Bayer-Werke in Leverkusen: Neue Chancen für den Chemie-Riesen. Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
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