Mir scheint der Hase im Pfeffer zu liegen bei den ca. 2-X% mehr die dier Vermieter nach eigenen Angaben scheinbar neuerdings für die Teil-Finanzierung seiner Immobilie (per Bank) zu zahlen hat. (EK – sofern er es denn hat, falls er es den hat – ist immer die teuerste Form von Finanzierung.)
Und so fühlt er sich vom Angebot einer „ungeliebten“ Partei erpresst. Und versucht möglicherweise das „ungeliebt“ für sich zu nutzen. Denn bis 2027 (scheinbares vertragliches Mietende) kommt er offenbar nicht aus seiner nun teureren Finanzierung raus. Erhebliche Verluste drohen, je nach Fremdkapital-Anteil. Und so versucht er per einer diskreditierenden Klage gegen eine – auch von so manchem Gericht, besonders in Berlin – ungeliebte Partei Boden gut zu machen. –
– My two cents. –

Auch wenn Herr Hoffgaard hin und wieder mit leicht polemischen Unterton zur AfD kommentiert – erinnert sei an den Satz: „Falls die AfD denn überhaupt Strategen hat.“ – so ist seine Berichterstattung – trotz seiner offensichtlichen Abneigung gegen die AfD -doch von einer bemerkenswerten journalistischen Neutralität geprägt.

Die Junge Freiheit, und vor allem wir Leser, können wirklich froh sein, daß dieser Mann hier an Bord ist.

Also vielen Dank an die JF, und vor allem an Herrn Hoffgaard. Bitte weiter so. 👍