Jetzt auch hier: „…Der Mann steht unter dem Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts.“

Die Frage für mich lautet immer: Was ist der wirkliche Grund für diese außerordentlich Schaden verursachende Migrationspolitik? Der vorgeschobene Grund Humanismus ist sehr unglaubhaft. Ein anderer Grund ist vielleicht die wirtschaftliche Dominanz, die einer Entwicklung eines europäischen Superstaates im Weg wäre. Wenn also die Schwächung Deutschlands die Absicht ist, dann müßte man dies als Landesverrat ansehen, denn wo wurde über dieses Ziel jemals demokratisch abgestimmt? Könnte es sein, daß wir von Leuten regiert werden, die bestimmt nicht unser Wohl im Sinn haben, sondern wie so oft größere Ziele haben, die sie dem gemeinen Volk gar nicht erst versuchen klar zu machen?

Wieder ein psychisch Kranker in der großen Freiluftpsychatrie namens Deutschland. Aber Angst vor Reizgas hat er schon noch wahrgenommen?

Seit Merkel werden hier Menschen angelockt mit dem Versprechen eines leistungslosen Wohlstandes und dann merke(l) diese Menschen, dass hier ein ganz anderes Lebensbild herrscht und kommen damit nicht klar. Also besinnen sie sich auf ihrer korangeprägte Bildung, die da sagt: Ungläubige töten! Und Baerbock hat wie immer nichts kapiert und holt weiter potentielle Mörder ins Land. Was dann hier mit ihnen geschieht, ist ihr egal. So ein Verhalten ist Landesverrat in meinen Augen.

• Laut ersten Ermittlungen entwendete der Migrant gegen Mittag in einem Supermarkt in der Sömmeringstraße zwei Messer. •

Wer gezielt in einen Supermarkt geht, um dort zwei Messer zu entwenden (gestohlen nehme ich an), um diese dann vor dem Geschäft für einen körperlichen Angriff zu nutzen, kann nicht psychisch krank sein.

• Zeugen schritten ein, darunter eine Passantin, die den Angreifer anschrie und mit dem Einsatz von Reizgas drohte. Erst dadurch ließ der Mann von seinen Opfern ab. •
Dank dieses mutigen Einschreitens der Passantin, lebt der 69jährige noch, weil der Syrer sonst weiter auf ihn eingestochen hätte.

Andere Zeitungen haben den Artikel über den Fall damit versehen, dass die Polizei davor warnt diesen Tätern sich in den Weg zu stellen. Das heißt für mich, dass die Passantin hätte zuschauen sollen, wie der Syrer weiter auf das Opfer einsticht, bis die Polizei kommt. Sehe ich doch richtig, oder?

Ich bin immer wieder entsetzt, wie wenig in solchen Fällen als Hilfe getan wird. Liegt da nicht irgendwo ne Art „Schlagstock“ rum, um ihn außer Gefecht zu setzen?

In Berlin leben anscheinend nur noch „Halbstarke“, wenn es um den Kampf gegen die Obrigkeit (Polizei) geht.

Und die Öffentlichkeit nimmt nicht einmal Notiz davon – ist ja nur ein psychisch Kranker. Wer fragt ob ein Anders Breivik psychisch gesund war? Oder Tobias Rathjen dessen psychische Erkrankung sogar auf Wikipedia (!!!) dokumentiert ist, was aber nicht daran hinderte, ihn zum Aufbau der rechtsextremen Gefahr zu nutzen?

Die offenkundige Parteilichkeit mit der die Sicht auf die Realität des Normies vorgefiltert wird, ist unser größtes Problem.