Verfassungsgericht und Verfassungsschutz. Von den politischen Parteien besetzt schützen sie die Block-Parteien vor dem Volk. Demokratie heißt: „Weiter machen bis es wehtut“. Wer im Februar März wählt bekommt im April einen Krieg.

Das ist alles, egal wie es geplant ist, nur Flickschusterei. Das BVerfG müßte so aufgestellt werden, daß die von Anfang an implantierte Lebenslüge offenbar würde mit der Feststellung, daß wir garkeine Verfassung haben, sondern nur ein Grundgesetz, eine vorläufige Ordnung während der Besatzungszeit, die jetzt schon fast 80 Jahre dauert. Im Jahre 1953 hat das Gericht festgestellt, daß die BRD nicht Nachfolger des Deutschen Reiches ist. Diese Entscheidung gilt heute noch, sie konnte und könnte auch aus staats- und verfassungsrechtlichen Gründen nicht anders ausfallen. Das wird aber spätestens seit der „Wiedervereinigung“ totgeschwiegen, weil niemand das große Chaos heraufbeschwören, geschweige denn verantworten will, welches entstünde, wenn die Wahrheit ins Bewußtsein der Öffentlichkeit Einzug hielte. Jetzt, drei Generationen später mit den entsprechenden Besetzungen beim Gericht, beschäftigt sich niemand mehr mit der wahren Identität Deutschlands, dafür umso mehr mit der Lebenslüge. Das BVerfG soll über die Einhaltung der Verfassung wachen, kann dies aber garnicht, weil es keine Verfassung gibt. Fazit: 80 Jahre Flickschusterei und kein Ende.