Der Artikel ist eine gelungene Aufzählung von machthungrigen Frauen-(Figuren). Es ist klar, dass Machtgier, Intelligenz, Führungsanspruch nicht auf Männer beschränkt sind. Genauso gibt es aber das typische Weibchen, das eben nicht für „Großes“ geeignet ist. Genau das wollen Feministinnen uns aber einreden. „Jede Frau ist besser als ein Mann.“ Deshalb lehne ich den Feminismus ab, bin aber ein Befürworter der Gleichberechtigung bei vorhandener Eignung.

Feminismus ist selbstverständlich notwendig, um mittelmäßige männliche Vorgesetzte in die Schranken zu verweisen, wenn sie zum Beispiel kompetente Mitarbeiterinnen als Mädel ansprechen usw.. Ob er allerdings notwendig ist, mittelmäßige Frauen in Staatssekrektärsposten oder über die Masse aller und insbesondere der Männer zu erheben, ist fraglich. Wer sich mit den kriminellen Taten von z.B.Jugendamtsmitarbeiterinnen oder Gerichtspsychologinnen beschäftigt, die vom Feminismus getriggert und gerechtfertigt werden, weiß, der radikale Feminismus ist nur Quantität nicht aber in der strukturellen Qualität durchaus mit Nationalsozialismus und Realsozialismus vergleichbar. Eine Ideologie für den besseren und daher mehr berechtigten Menschen! Diesmal halt nur für Frauen, statt nur für Arier oder Arbeiter und Bauern!

Man braucht sich doch nur Deutschland anschauen.
Was Frauen da schon angerichtet haben. Erst recht diese Quotenfrauen.