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„Generation Krokodilstränen“: „Bei der Wokeness geht es weniger um Inhalte als um Macht“

„Generation Krokodilstränen“: „Bei der Wokeness geht es weniger um Inhalte als um Macht“

„Generation Krokodilstränen“: „Bei der Wokeness geht es weniger um Inhalte als um Macht“

Eine menschliche LGBT-Fahne auf der Treppe des Opernhauses in Sydney (Australien): Laut Pauline Voss (r.) ist die Wokeness wegen der Mechanismen der modernen Massengesellschaft erfolgreich (Titelbild/Collage)
Eine menschliche LGBT-Fahne auf der Treppe des Opernhauses in Sydney (Australien): Laut Pauline Voss (r.) ist die Wokeness wegen der Mechanismen der modernen Massengesellschaft erfolgreich (Titelbild/Collage)
Eine menschliche LGBT-Fahne auf der Treppe des Opernhauses in Sydney (Australien): Laut Pauline Voss (r.) ist die Wokeness wegen der Mechanismen der modernen Massengesellschaft erfolgreich Fotos: picture alliance / REUTERS | Loren Elliott /// Joël Hunn JF-Montage
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„Bei der Wokeness geht es weniger um Inhalte als um Macht“

Seit Jahren befindet sich die „Wokeness“ auf dem Vormarsch. Mit der JUNGEN FREIHEIT spricht die Journalistin und Buchautorin Pauline Voss darüber, worauf der Erfolg der „Woken“ fußt – und wie sie das traditionelle Politikverständnis sprengen.

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Eine menschliche LGBT-Fahne auf der Treppe des Opernhauses in Sydney (Australien): Laut Pauline Voss (r.) ist die Wokeness wegen der Mechanismen der modernen Massengesellschaft erfolgreich Fotos: picture alliance / REUTERS | Loren Elliott /// Joël Hunn JF-Montage
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