Das Christentum ist ein metaphysisch verbraemter Urbolschewismus.

Ach dieser Bischof Koch. Ich kann mich noch gut an eine Veranstaltung 2018 in Berlin erinnern, wo ich mit meinem Kollegen der AfD Fraktion auch dabei war. An unseren Tisch kam scheinbar sehr gut gelaunt Bischof Koch und fragte „Und was machen Sie so?“ Als wir sagten, dass wir im Bundestag bei der AfD Fraktion arbeiten, machte er auf dem Absatz sofort kehrt und ohne ein einziges Wort war er weg. Absolut anstandslos. Seitdem, nein Danke Bischof Koch.

Seit die AfD besteht, und einen Erfolg nach dem anderen feiert, hört man landauf landab das leere Geschwätz davon die AfD „inhaltlich zu stellen“, und jedesmal wenn es die Chance dazu gibt, wird dieser öffentliche Diskurs verweigert. Lädt man einen Vertreter der Partei doch mal irgendwo ein, muss der sich gegen die gesamte Runde, gegen Moderatoren, und die ausgesuchten Klatschhasen im Publikum behaupten. Was den meisten AfDlern auch immer wieder sehr gut gelingt. Und sehr oft verwenden die Vertreter der Kartellparteien mehr als die Hälfte ihrer Redezeit dafür, der AfD – mit Manieren die auf keine gute Kinderstube schließen lassen – dann unsinnige und unhaltbare Vorwürfe zu machen. Das ist keine politische Debatte, das ist sehr oft nichts anderes, als eine Diffamierung der gesamten Partei. Und deswegen lehnen inzwischen auch sehr viele Deutsche diesen ganzen Podiumsmist einfach ab, besonders wenn die Kirche dazu einlädt.