Die Frage der Effektivität einer Armee stellt sich sowieso. Es gibt aber noch zwei weitere Fragen:

W e s s e n Armee soll die Bundeswehr sein?
Eine Armee ist de facto die Militärmacht eines Souveräns, der damit seine Souveränität verteidigt (oder imperialisatisch auszuweiten versucht).
Bezüglich der Bundeswehr müßte dieser Souverän die Bundesrepublik Deutschland sein.
Es ist natürlich umstritten, aber mal angenommen die Bundesrepublik Deutschland ist ein Staat-in-Abschaffung, wozu dann noch eine d e u t s c h e Armee?
Die Hierlebenden zahlen reichlich Steuern, und davon wird „Militär“ finanziert. Eine Bundeswehr ist dazu nicht nötig.

Die Bundesrepublik Deutschland soll in ein „Gebiet“ umgewandelt werden, auf dem eine unbestimmte Vielzahl von Vielvölkern (darunter auch das deutsche Volk) siedeln, kleinteilig durchmischt, jedes seine e i g e n e n Interessen verfolgend, aber einem virtuellen Herrenvolk dienend.
Wie sollen mentale Vielvölker eine gemeinsame Identität haben, die ein „militärisches Wir“ begründen?
Soldaten brauchen so ein Wir. Söldner allerdings nicht.

Der Erfolg des Feminismus! Panzer für Schwangere, Darkräume für Schwule und Transen , wer möchte für diese Figuren den Hopliten abgeben? Verteidigung für wen? Für die vergesellschaftlichtlichte Familie, die Arbeit und Gewinn fü die bezahlte Nächstenhilfe von Caritas und Diakonie abwirft? Der Samen des Kriegers wird zur Last und Gemeinsamkeit unter Parteiideologie vergewaltigt, in einem Maße, wie es eine patriarchalische Gesellschaft niemals zugelassen hätte!