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Landtagswahl: Neue Sachsen-Umfrage: Ampel-Parteien droht der Komplett-Untergang

Landtagswahl: Neue Sachsen-Umfrage: Ampel-Parteien droht der Komplett-Untergang

Landtagswahl: Neue Sachsen-Umfrage: Ampel-Parteien droht der Komplett-Untergang

Christian Lindner (FDP, l-r), Bundesminister der Finanzen, Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) unterhalten sich nach der Regierungserklärung von Kanzler Scholz zum Europäischen Rat im Plenum. Stehen in Sachsen vor einem Desaster
Christian Lindner (FDP, l-r), Bundesminister der Finanzen, Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) unterhalten sich nach der Regierungserklärung von Kanzler Scholz zum Europäischen Rat im Plenum. Stehen in Sachsen vor einem Desaster
Lindner (FDP, l-r), Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Scholz: Es sieht schlecht für ihre Parteien aus Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Landtagswahl
 

Neue Sachsen-Umfrage: Ampel-Parteien droht der Komplett-Untergang

SPD und Grüne müssen laut einer neuen Umfrage in Sachsen fürchten, an der Fünfprozenthürde zu scheitern. Für die FDP wird es zunehmend hoffnungslos. An der Spitze gibt es ein enges Rennen.
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DRESDEN. SPD, Grüne und FDP könnten laut einer neuen Umfrage in Sachsen alle an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Laut der Befragung des Insa-Instituts im Auftrag der Leipziger Volkszeitung kommen Sozialdemokraten und Grüne auf jeweils fünf Prozent, die FDP wäre mit zwei Prozent sicher nicht mehr im Landtag vertreten.

Stärkste Kraft wäre die AfD mit 32 Prozent vor der CDU, die auf 29 Prozent hoffen kann. In einer jüngsten Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen lag die CDU mit 34 Prozent noch vor der AfD (30 Prozent).

Das BSW wäre aus dem Stand mit 15 Prozent drittstärkste Kraft. Die Linkspartei müßte mit fünf Prozent ebenfalls um den Einzug in den Landtag in Dresden bangen. Die „Sonstigen“ Parteien kommen zusammen auf drei Prozent.

(ho)

Lindner (FDP, l-r), Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Scholz: Es sieht schlecht für ihre Parteien aus Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
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