Studie sorgt für Aufregung: Wie rechts ist die Jugend, Herr Binkert?
Studie sorgt für Aufregung: Wie rechts ist die Jugend, Herr Binkert?
Studie sorgt für Aufregung: Wie rechts ist die Jugend, Herr Binkert?
Insa-Chef Binkert und Jugendliche an einem See: Wie tickt die junge Generation? Fotos: Insa /// picture alliance/dpa/Katrin Requadt | Katrin Requadt /// Montage: JF
Diese Umfrage sorgt seit Wochen für Schnappatmung bei den Grünen: Junge Deutsche sollen überdurchschnittlich oft AfD wählen. Doch wie glaubwürdig sind die Zahlen und welches Potential hat die Partei bei Jungwählern wirklich? Insa-Chef Hermann Binkert gibt Antworten.
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Passend dazu der Artikel mit M.Meier in der aktuellen JF. Abgesehen davon, dass eh aus dem Kreis der Wohlfahrtspatrioten und Rentner die AfD unterdurchschnittlichen Zuspruch erfährt und das Gesamtpotential der Völkischen bei 2% liegt ,vernachlässigt die Partei dieses Wählerpotential sträflich. Sie kennen die Ghettoprobleme seit vielen Jahrzehnten. Ihre Alltagsprobleme , die auch viele andere Bürger immer mehr spüren, das Eindringen der woken Elite in die letzten Winkel des Privatlebens , kommen inzwischen nicht mehr vor. Stattdessen ist die Partei nur noch damit beschäftigt, die Dummheiten von Leuten mit einem schlechten Leumund auszubügeln. Die AfD hat eine Entwicklung durchgemacht wie damals die SPD durch die Übernahme der Jusos und Linken: Mitglieder ohne Kinder und ganz viel Zeit , wann die arbeiten gehen ?, dominieren und bestimmen Versammlungen und wählen sich zu später Stunde selber. Folgen dieser Entwicklung: Auch heute wieder den Eilmeldungen der Medien zu entnehmen. Diese Partei braucht bei diesen Mitgliedern keine äußeren Feinde mehr.
Ich ahne, was und wen Sie meinen, wenn Sie von „Leuten mit schlechtem Leumund“ innerhalb der AfD fabulieren.
Das größte Problem der AfD sind inzwischen die VS-Einflußagenten in ihren eigenen Reihen, die die Hetze und Verleumdungen der Blockparteien in die Partei tragen und die die AfD – als scheinbare Sympathisanten – in Foren und Leserbriefen madig machen. Das hat nichts mehr mit konstruktiver Kritik zu tun – das ist gezielte Desinformation.
Wie ein afrikanisches Sprichwort sag: „Wenn Du einen Feind hast, dann suche ihn im Schatten Deiner Hütte“.
Die AfD hat zwar kein Merkel-, aber ein Meuthenproblem. Meuthens verräterisch-destruktiver Ungeist hat in der Partei noch zu viele Anhänger. Sie sind leider nicht konsequent kaltgestellt worden. Stattdessen springt der Bundesvorstand über jedes Stöckchen, das ihm die Deutschlandhasser hinhalten, aus lauter Angst vor linken Anfeindungen.
Auf diese Leute kann Haldenwang noch immer bauen.
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