Der einen Freud ist der anderen Geld: Am Zauberwort zahlreicher Einwanderer verdienen nicht nur sie selbst. Auch für Hoteliers und Dienstleister lohnt sich das Geschäft mit der Masseneinwanderung. Teil 3 der Asylindustrie-Reportage von Hinrich Rohbohm.
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Wenn ich (Bio-Deutscher) in einem Hotel übernachte muss ich die Übernachtung bezahlen, klar.
Wenn ein „Flüchtling“ im Hotel übernachtet, kostet dem das nix, er bekommt sogar mein Steuergeld um dies anteilig in seine Heimat zu senden.
Sind wir blöd, ja! Ist unsere Ampelregierung blöd: Nein! Denn die geben ja nur mein Geld an alle herzlich willkommenen „Flüchtlinge“, die schlauer sind wie wir blöden Deutschen!
Mir reichts!
Die Hoteliers sehen das schnelle Geld, die scheinbaren Gewinne werden sich alsbald relativieren, wenn die normalen Kunden ausbleiben und die Generalrenovierung des gesamten Hotels ansteht. Und diese wird nötig sein, versprochen!
Gier frisst Hirn!
Auf der Fahrt in unser französisches Urlaubsdomizil machen wir seit Jahren einen Zwischenstop in einem französischen Hotel. Doch diesmal war alles anders. Schon von ferne sahen wir, dass überall Wäsche zum Trocknen aus den Fenstern hing. Überall lungerten fremdländische Typen herum, überall lautes Gerede und Geschrei, dudelnde Fernseher und Radios. Es erinnerte mehr an ein Zigeunerlager als an ein mitteleuropäisches Hotel.
Obwohl wir schon reserviert und bezahlt hatten, haben wir uns spontan entschieden, das Geld in den Wind zu schreiben und uns ein neues, seriöses Hotel zu suchen. Das war es uns wert, denn in dem Umfeld wollten wir keinesfalls bleiben.
Uns ist etwas Ähnliches begegnet, lieber Carsten Schulz.
Auf einer Rundreise durch Nordgriechenland, Albanien und Nordmazedonien im Juni des Jahres 2022 übernachteten und speisten wir zwei Mal in einem Hotel an der albanischen Küste. Uns wurden Zimmer im Nebentrakt zugewiesen. Dort funktionierte der Aufzug nicht zuverlässig und – was viel schlimmer war – gab es in diesem Trakt nur morgens für etwa zwei Stunden fließendes Wasser.
Da es mir gesundheitlich nicht gut ging, war dieser Zustand für mich, die ich den Tag auf dem Zimmer im Bett verbringen mußte, unerträglich, zumal es ziemlich heiß war.
Im Haupthaus waren alle Zimmer von Ukrainern belegt: Männer, Frauen und Kinder!
Wie sie dorthin kamen – ob als Flüchtlinge oder Touristen – konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Auf jeden Fall sahen sie alle sehr gut aus und futterten wie Kraftsportler. Auf ihren Tellern häuften sie am Buffet mehrmals hintereinander Berge von Essen auf. Wenn wir drankamen, waren oft nur noch Reste da.
Ich vermute, daß die Ukrainer mit EU-Geldern (also hauptsächlich aus deutschen Kassen) in diesem Hotel untergebracht waren. Sie brachten dem Hotelier m e h r Geld ein als
„normale“ Touristen wie wir.
Man muß nicht einmal in das Ausland fahren.
Wenn Zahltag ist, sieht man bei uns um die Ecke im Lidl – statt obligatorischer Araber und Neger endlich vermeintliche Deutsche – die mit vollem Einkaufswagen, die ihre Kinder in osteuropäischer Sprache rufen.
Wenn ich dann meinen bescheidenen Einkauf auf dem Parkplatz in die Tasche packe, sehe ich die neuen Mitbürger, wie sie ihre Sachen gut gelaunt in einen schönen SUV mit Kennzeichen UA einladen.
Ach ja…gut das ich auf Thema komme…….am 15. muß ich wieder quartalsmäßig Steuern im einstelligen 1000er Bereich zahlen. Dafür darf ich dann, wie im Zoo, fröhliche (fremdländische) Bürgergeldbezieher betrachten, und das sollte uns doch etwas Wert sein, nicht wahr…..
Übrigens….unsere Oma Heide (Generation Trümmerfrau) bezieht nach 45 Jahren harter Arbeit satte 840€ Rente, monatlich. Was will die mit soviel Geld, da muss doch noch was zu machen sein…..nicht wahr, die Herren Scholz, Lindner, Habeck…….
Das erlebe ich auch des Öfteren. Alles sehr sonderbar zu beobachten. Immer dann für mich besonders traurig, wenn ich alte Mitbürger vor Aldi Regalen stehend ins Portemonnaie blicken sehe um festzustellen, ob das Geld für bescheidene Einkäufe noch ausreicht.
Dann bezahle ich deren Lebensmittel an der Kasse mit, was diesen Menschen oftmals peinlich ist, aber nach einem einfühlsamem Gespräch angenommen wird.
Skandalös und diskriminierend, dass ich in die „rechte Ecke gestellt“ und als „Nazi“ bezeichnet werde, wenn ich über solche Alltagserlebnisse berichte.
Damit beweisen Sie, daß Sie noch nicht bereit sind für die neue Zeit. Dem alten verhaftet, der Deutschtümelei und der Fremdenfeindlichkeit, um nicht zu sagen Rassismus udn Antiziganismus.
So geht das nicht! Sie werden zu Integrationskursen aufgefordert werden; eventuell werden sich Omas und Opas gegen rechts still vor Ihre Wohnung stellen – das wäre noch das bessere; wehe wenn die Antfascistas kommen!
Wir müssen uns alle ändern, wir müssen weltoffener, toleranter und diverser werden, und zwar weltoffener, toleranter und diverser, als wir uns das jemals vorgestellt haben.
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