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Trotz Erfolgs: Monika Gruber sagt Großdemonstration gegen Heizungsgesetz ab

Trotz Erfolgs: Monika Gruber sagt Großdemonstration gegen Heizungsgesetz ab

Trotz Erfolgs: Monika Gruber sagt Großdemonstration gegen Heizungsgesetz ab

Monika Gruber, Kabarettistin und Mitveranstalterin der Demonstration, steht bei einer Demonstration gegen die Klima-Politik der Ampelregierung unter dem Motto „Stoppt die Heizungsideologie“ auf der Bühne.
Monika Gruber, Kabarettistin und Mitveranstalterin der Demonstration, steht bei einer Demonstration gegen die Klima-Politik der Ampelregierung unter dem Motto „Stoppt die Heizungsideologie“ auf der Bühne.
Die Kabarettistin Monika Gruber: Trotz großem Andrang organisiert sie vorerst keine zweite Demonstration Foto: picture alliance/dpa | Matthias Balk
Trotz Erfolgs
 

Monika Gruber sagt Großdemonstration gegen Heizungsgesetz ab

Vorerst keine zweite Runde. Nach der großen Demo in Erding gegen das geplante Heizungsgesetz der Bundesregierung, sagt die Kabarettistin Monika Gruber eine Veranstaltung in München zum selben Thema ab. Vor allem die Grünen dürfte das freuen.
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Cato, Palmer, Exklusiv

MÜNCHEN. Die Kabarettistin Monika Gruber hat eine geplante Großdemonstration in München gegen das Heizungsgesetz der Bundesregierung abgesagt. Geplant war, daß auf der Theresienwiese gegen das Heizungsgesetz der Bundesregierung protestiert werden sollte.

Hintergrund ist offenbar, daß Gruber mit dem neuen Kompromiß der Ampel-Koalition beim Heizungsgesetz zufrieden ist. Die Übergangsfristen, wonach die Umstellung der Heizungen auch erst 2028 fällig werden können, haben sie wohl überzeugt.

Politiker nach Teilnahme an Gruber-Demonstration unter Druck

Am vergangenen Samstag hatte Gruber eine Veranstaltung im bayerischen Erding mit dem Titel „Demonstration gegen die Heizungsideologie“ organisiert, zu der etwa 13.000 Menschen gekommen waren. Obwohl keine Redebeiträge von AfD-Politikern erlaubt waren, hatten einige Politiker und Medien ihr Populismus vorgeworfen.

Vor allem der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) war in die Kritik geraten. Auf der Bühne hatte er während seiner Rede unter anderem gefordert: „Holen wir uns die Demokratie wieder zurück!“ Vor allem Grünen-Politiker hatten ihm daraufhin fehlende Sachlichkeit vorgeworfen. (st)

Die Kabarettistin Monika Gruber: Trotz großem Andrang organisiert sie vorerst keine zweite Demonstration Foto: picture alliance/dpa | Matthias Balk
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