Der eklatante Mangel – genaugenommen das völlige Fehlen von logistisch-organisatorischem Verständnis – zieht sich als roter Faden in der Breite durch die Ampel. Wer von denen hatte jemals mit langfristigen Produkten etwas zu tun? Wenn eine Baerbock oder ein Habeck einen Lichtschalter drücken, naja, Überraschung, dann geht das Licht ein.

Und so kennen sie ihre Umwelt, logistische Vorlaufketten, Zeiten die man für die Planung benötigt, Werkzeugbeschaffung – in heutigen Zeiten weltweit – die Koordination der Teile (es reicht wenn ein einziges nicht vorhanden ist, um nichts zu haben) sind unbekannt. Keine hatte wirklich jemals in seinem Leben damit zu tun, es fehlt völlig jedes Verständnis.

Die brüllen wie kleine Klimakleber „will haben“, „will konstantes Klima haaaaaben!!“ – die Produktionsauslastungen, die Fabriksplanungen – das verstehen sie nicht. Das war sie zerstören, verstehen sie nicht.

Ich will glauben, dass der Kanzler das organisatorische Totalversagen in den Logistikketten so und nicht anders haben wollte, weil das zum Wohle Deutschlands ist.

Versiert ist man nur beim „Blame Game“, die organisatorische Inkompetenz wird auf die Industrie geschoben. Wirds dadurch besser?

Der VM Pistolius wird die BW schon teuerst richten –
Eine pol. Existenz in Monaten verbunden mit lebenslänglichen Solidaritätsbekundungen + Solidaritäts-Abgaben-/ Zu-SCHLÄGEN