Rußland wird diesen Krieg – um seiner Position als Weltmacht willen – gewinnen müssen und deshalb auch zu den letzten Mitteln greifen. Als Schoßhund der USA zu enden (wie die EU und andere US-Vasallen) wird kein Russe (Putin hin, Putin her) für erstrebenswert halten. Dafür war ihr Blutzoll im WK II (der in Rußland noch allgegenwärtig ist) zu groß.

Die USA hätten auch die Kriege in Vietnam und Afghanistan nicht verloren, wenn sie diese auf keinen Fall hätten verlieren wollen. Sie hätten beide Länder einfach in eine nukleare Wüste verwandelt. Wer hätte sie daran hindern können oder wollen?

Auch das Deutsche Reich hätte den Krieg gewonnen, wenn Atombomben zur Verfügung gestanden hätten. Funktionsfähige Trägerraketen standen – anders als bei den Gegnern – zur Verfügung. Auch eine „Amerika-Rakete“ – mit entsprechender Reichweite – war projektiert.

Bei der gegenwärtigen Gemengelage geht mir das Geschwätz einer „feministischen Außenministerin“ und einer FDP-Rüstungslobbyistin – aber auch das Geschwätz mancher Mitforisten – gewaltig auf die Nerven.

Ja – ich habe Angst um meine Familie und um Deutschland.