Das Besetzen politischer Opferhabitate ist eine Eigenschaft, die die Welt dem singularen Holocoust der Deutschen an den Juden zu verdanken hat. Wir finden es überall, zum Beispiel sprechen Feministinnen vom Femizid, weil Genozid ebenfalls trauriges Alleinstelllungsmerkmal deutscher Grausamkeit ist! In der Opfergruppe existiert der große Vorteil dass eigene Verfehlungen nicht gesehen werden. Ein bisschen vermisse ich noch Bemühungen der Neokommunisten. Opfer zu sein, besonders mit dem Vergleich Antisemitismus, ist ein politische Mimikry, weil es ja auch ein Verweis auf die jüdische Fähigkeit zur Wehrhaftigkeit ist und ein bisschen Comouflage eigene Aggrivität und gesellschaftliche Bedenklichkeit der Wir-Gruppe zu verschleiern und es parasitär, da diese Gruppen meistens keine wirkliche eigene Leistungen zeigten, um die Welt zum positiven zu ändern! Selbst die Klimajesuiten unter Greta gehören dazu, denn die Freitagsdemonstrationen subtrahieren ja nicht den Eigenanteil an der Klimaänderung! Seltsamerweise ist dieser Opferolle ganz besonders unter Kaukasiern grassierend, hat aber nichts mit Rassismus zu tun!

Der Aggressivere gewinnt in der Demokratie. Sein Schlachtruf: „Ich bin das Opfer!“ Wer dem widerspricht verliert seinen Kopf. So kommt es, dass sich die Demokratien allmählich abschaffen. Der Name „Demokratie“ wird zwar bleiben, der Inhalt wird aber totalitär sein.

Ein typisches Beispiel dafür wie selbständig und kritisch denkende Menschen niedergemacht werden: ein dumme und zu sachlicher und geistiger Auseinandersetzung nicht fähiger Typen hetzt und viele Feiglinge knicken nicht nur vor ihnen ein, sondern machen sich sogar noch zu ihren Fürsprechern.
Und der Mutige steht dann bald alleine da.