Umsatzeinbruch in der Brauwirtschaft: „Die Situation ist dramatisch“

Die Corona-Krise sorgt bei Deutschlands Brauereien für starke Umsatzeinbrüche Foto: picture alliance / dpa | Uwe Zucchi

Umsatzeinbruch in der Brauwirtschaft

„Die Situation ist dramatisch“

Wirtschaft

02. Februar 2021

Autor: Christian Schreiber

6 Kommentare

Fußballspiele ohne Fankurve, virtuelle Konzerte und Festivals ohne Zuschauer, kein Oktoberfest und Cannstatter Wasen, verbotene Volksfeste, kein Karneval, geschlossene Kneipen, Restaurants, Clubs oder Diskotheken – das bringt nicht nur Gastronomen in Existenznot, sondern auch die deutsche Braubranche.

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Kommentare

Widerstandsgewächs sagt:

2. Februar 2021 um 16:57 Uhr

Am größeren Energieverbrauch bei Glasflaschen kann schon was dran sein, insbesondere wenn Bier von Flensburg nach München oder zurück gekarrt wird. Ebenfalls Wahnsinn ist die Flaschenvielfalt, dieser Unsinn sollte unterbunden werden. Jeder kann doch ein individuelles Etikett erstellen, plus verschiedene Kragen in Alufolie. Ich bin für Freizügigkeit und Wettbewerb, aber mancher Marketingunsinn gehört einfach gesetzlich gestoppt!
1. Christian_Steinhart sagt:
  
  2. Februar 2021 um 23:08 Uhr
  
  Da kann ich Ihnen nur beipflichten da ich selbst in der Getränkelogistik arbeite, es ist jedes mal eine Drecksarbeit alles Ausseinander zu sortieren weil praktisch jede Brauerei ihre eigenen Flaschen hat ( mit Glasdruck, Bügelflaschen mit verschiedenfarbigen Gummiringen, exotische Flaschenformen etc. pp) .
santacroce sagt:

2. Februar 2021 um 15:16 Uhr

Deutschland braucht keine Brauereien mehr,
Shisha- Bars sind die Zukunft…
Peter Ehrlich sagt:

2. Februar 2021 um 12:31 Uhr

Das interessiert die Berliner Satrapen nicht. Ihr Salär sprudelt munter weiter!
Jürgen Fischle sagt:

2. Februar 2021 um 9:36 Uhr

Da kann ich nur empfehlen: Liebe Brauereien, schnappt Euch die Gastronomen, die Hoteliers, die Veranstalter und die Fußballclubs und marschiert zusammen nach Berlin vor das Bundeskanzleramt und leuchtet diesen Vollpfosten mal ordentlich heim.
1. Epouvantail du Neckar sagt:
  
  2. Februar 2021 um 11:57 Uhr
  
  Und dann haben ja alle diese Brauereien und Gastrobetriebe sowie ihre Mitarbeiter die Möglichkeit bei den kommenden Wahlen ihre Anerkennung für die Maßnahmen der Regierung auf angemessene Weise auszudrücken. Man kann gespannt sein.
  .
  Die Fußballclubs als Regierungs-Verbündete im „Kampf gegen rechts“ und exponierte Befürworter für die vielbeschworene Vielfalt würden eher nicht mitmarschieren, denke ich.