Schwedische Akademie: Mißbrauchsvorwürfe: Kein Literaturnobelpreis in diesem Jahr

Verleihung des Literaturnobelpreises 2017 an Kazuo Ishiguro Foto: picture alliance / AP Photo

Schwedische Akademie

Mißbrauchsvorwürfe: Kein Literaturnobelpreis in diesem Jahr

Literatur

04. Mai 2018

Autor: JF-Online

19 Kommentare

In diesem Jahr wird es keinen Literaturnobelpreis geben. Wie das Jury-Gremium am Freitag mitteilte, sei der Skandal um die Mißbrauchsvorwürfe und Vetternwirtschaft in der Schwedischen Akademie der Grund für diese Entscheidung.

STOCKHOLM. In diesem Jahr wird es keinen Literaturnobelpreis geben. Wie das Jury-Gremium am Freitag mitteilte, sei der Skandal um die Mißbrauchsvorwürfe und Vetternwirtschaft in der Schwedischen Akademie der Grund für diese Entscheidung.

Die Schwedische Akademie, die den Literaturnobelpreis verleiht, war in den vergangenen Monaten in die Schlagzeilen geraten. Laut Medienberichten habe der Ehemann eines Akademiemitglieds über mehrere Jahre hinweg weibliche Mitglieder der Institution, deren Töchter, Mitarbeiterinnen und die schwedische Kronprinzessin sexuell belästigt und teilweise auch mißbraucht. Aufgrund dieser Vorgänge hätten mehrere Akademiemitglieder ihre Ämter niedergelegt, berichtet AFP.

Ermittlungen wegen Korruption

Die Ehefrau des mutmaßlichen Sex-Täters soll außerdem über Fördergelder mitentschieden haben, die an den Kulturverein ihres Mannes gezahlt worden sein sollen. Mittlerweile habe daher das Amt für Wirtschaftskriminalität Ermittlungen wegen Korruption aufgenommen, schreibt die Welt.

„Wir halten es für nötig, Zeit zu investieren, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Akademie wieder herzustellen, bevor der nächste Preisträger verkündet werden kann“, so Anders Olsson, Interims-Vorsitzender der Akademie. Die Nobel-Stiftung erklärte in einer eigenen Pressemitteilung, sie unterstütze diesen Schritt. (ag)

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Kommentare

Chris Kuhn aus Schland sagt:

5. Mai 2018 um 11:17 Uhr

Alter Schwede, da hat sich im angeblich so friedlichen Traumland der deutschen Sozialdemokratie doch noch vieles von der Rauflust und Rumhurerei früherer Zeiten gehalten, wohl auch durch Alkohol befeuert, der ja nun rein preislich dort der Elite vorbehalten ist.

Schlimm, wenn die schwedische Prinzessin betroffen war, aber ihr Vater ist ja nun auch kein ruhiger Finger. Paßt alles zu einem Vorzeigestaat, an dem vieles Bluff und Fake ist.

Wer an die Wurzeln dieser latenten Entgrenzung rühren möchte muß gar nicht bis zu Gustav Adolfs Landsknechten und deren Jaucheinfusionen für unbotmäßige Deutsche zurück gehen oder sich an jenen perversen Skandinavienkrimis delektieren, die zwar auch Tiefenschichten der nur scheinbar drögen Nordländer freilegen, sondern der braucht nur das Sitten- und Seelengemälde "Gösta Berling" aus dem 19. Jhdt. lesen

https://de.wikipedia.org/wiki/Gösta_Berling

Verfaßt wurde es von Selma Lagerlöf, übrigens der ersten weiblichen Literaturnnobelpreisträgerin. Zu den neueren Preisträgern (Böll, Grass…) verirre ich mich dagegen meist nicht. Was zählt, sind die wissenschaftlichen, und da rutscht Dtld. von seiner früheren Spitzenposition immer weiter ab.
heinrich sagt:

5. Mai 2018 um 7:56 Uhr

……das liegt im Naturell des Menschen,….er ist zu jeder Zeit bestechlich. Der eine mehr, der andere weniger. Alles ist nur eine Frage des Preises. Der eine macht's für ne' Büchse Bier und der andere ab eine Million.
So ist es nun mal…….
muku polkorr feminist gender sagt:

5. Mai 2018 um 7:49 Uhr

Ich hätte da schon einen würdigen Kandidaten für den Literaturnobelpreis : die Bild-Zeitung.
Die ist genau so würdig dafür wie Obama für den Friedensnobelpreis.
Außerdem sollte das Gremium paritätisch mit Frauen u. Farbigen besetzt sein.
Oder ist die Jurygremium nicht nur sexistisch sondern auch rassistisch u. frauenfeindlich ?
Sind weiße Grapsch-Greise mit Spendierhose eigentlich nicht nur peinlich?
1. muku polkorr feminist gender sagt:
  
  5. Mai 2018 um 12:29 Uhr
  
  PS
  Von notgeilen Lustgreisen möchte ich keinen Preis haben.
Grandiosa77 sagt:

4. Mai 2018 um 22:43 Uhr

Die in Film, Literatur und Werbung gerne verwendete skandinavische Sündlosigkeit.. also die ist wohl längst als Phantasiemotiv erkannt.
Das Fiese ist ohnehin leider schlicht überall.
Was mich hier aber besonders umtreibt: die deutschstämmige schwedische Königin setzt sich seit Jahren gegen Kindesmissbrauch ein. Ich habe ihr das auch abgenommen.
Wissen wir jetzt warum?

Achtung: ich will da niemanden runtermachen! Solche Dinge sind so schlimm für die Betroffenen, dass da nichts weiter mit Häme beschmissen werden sollte.
Es ist aber augenscheinlich, dass das schwedische Königshaus, wie übrigens auch das englische selber wegsieht, von dem, was da durch die Einwanderung von "Goldstücken" mit ihren Staatsbürgerinnen passiert.
Was läuft hier eigentlich ab, das ist doch Frage. In welchem Zustand sind hier eigentlich tragende Kräfte unserer Staatswesen, Gesellschaft. Das ist doch nur noch widerlich, was hier abläuft.
1. Grandiosa77 sagt:
  
  4. Mai 2018 um 22:56 Uhr
  
  Ich bin nämlich der Überzeugung, dass es weltweit haufenweise Pädophilenringe gibt. Und das zieht sich in der Tat duch politisch-gesellschaftliche Kreise.
  DaZU kommt dann noch der Import…
  
  Und es reagiert keiner der staatlich-gesellschaftlichen Stellen auf die wirklich vorliegenden Bedrohungen. Straftaten in dem Bereich werden nicht verfolgt, lächerlich gemacht und abgewiesen. Die Opfer werden sogar kriminalisiert, stehen ganz alleine da, werden von Anwälten ausgebeutet.
  Nur für irgendwelchen Pippifax genderideologischer Anfälle nimmt man sich Zeit, werden Gremien gebildet, Anleitungen politischer Bildung geschrieben, Steuergelder verprasst, Existenzen zerstört, sollten sie mal ein zwei Flasch Bier zu tief in einen Dirndl-Ausschnitt geguckt haben.
  Das ist doch nicht mehr normal!
  Was geht hier eigentlich ab?
  
  Sollte die schwedische Kronprinzessin Opfer geworden sein, was sie in keinster Weise herabzusetzen hat! (50 Ausrufezeichen), dann lerne sie insofern daraus, dass sie ihren Staatsbürgern aufgrund ihrer Erfahrung Schutz und Liebe gönne.
  Wieso zum Donner lässt sie zu, dass ihre Staatsbürgerinnen begrapscht und vergewaltigt werden?
  1. Grandiosa77 sagt:
    
    4. Mai 2018 um 23:31 Uhr
    
    unsere europäischen Staatsregierungen haben dies Zufälligkeit recht zufallslos wieder zugelassen.
    Was das aussagt sehen Sie möglicherweise ähnlich wie ich: das ist eine Preisgabe.
    
    Was sagt uns das, was sagt uns das wirklich:
    Nolite confidere in principibus: * in filiis hominum quibus non est salus. Exibit spiritus eius et revertetur in terram suam * in illa die peribunt omnes cogitationes eorum. Beatus cuius Deus Iacob adiutor eius, * spes eius in Domino Deo ipsius: qui fecit caelum et terram, mare, et omnia quae in eis sunt.
    1. Werner Jost sagt:
      
      5. Mai 2018 um 10:17 Uhr
      
      Ich habe den Eindruck, daß Pädophilie ein ein Privileg
      gehobener Gesellschaftskreise ist, in denen Babys möglichst
      frühzeitig von ihren Müttern getrennt und einer „Nanny“
      übergeben werden, um später einmal in einem Internat
      erzogen zu werden !
      Also in Königs und Fürstenhäusern, sowie beim Geldadel.
      Und es gibt auch soziale Verwahrlosung bei den
      „Normalsterblichen“ .
      Fall sie Zeit und Muße dazu finden, hier ein 28 minütiges Video
      mit Christa Meves zum Thema frühkindliche Bindung :
      https://youtu.be/PLMCBnrneZk
      Wenn Neugeborene in einer aggressiven Atmosphäre
      aufwachsen, die von Gewalt oder emotionaler Gewalt geprägt
      ist (z.B. aggressives Anschreien oder Randalieren von
      Erwachsenen untereinander), dann wachsen gestörte
      Persönlichkeiten heran, die möglicherweise auch pädophile
      Neigungen haben können.
      
      Und wenn nun mit wirtschaftlichem und sozialem Zwang eine
      flächendeckende Krippenbetreuung von Kindern unter 3 Jahren
      gefördert wird, einschließlich Gender Mainstreaming, dann
      dürfte eine seelisch kranke neue Generation heranwachsen,
      in der es dann überproportional viele Sexualstraftäter gibt.
      1. muku polkorr feminist gender sagt:
        
        5. Mai 2018 um 12:41 Uhr
        
        Bitte keine Haßsprache verwenden – es gibt dann neue sexuelle Identitäten u. die Gender -Geschlechtervielfalt nimmt zu – das Leben wird noch bunter , vielfältiger u. lebenswerter , drum wählt CSU .
Ulrich Salloch sagt:

4. Mai 2018 um 18:53 Uhr

Es ist doch interessant das in Schweden keine Frau die in diesem ach so werteorientierten Gremium saß, rein garnichts über diesen miesen Stinkefinger etwas wusste. Kann es sein das bei diesen Damen die Erotic des Mammons einen höheren Stellenwert besaß ,als die so oft beschworene Ethik und Moral? Interessant auch der neue Begriff für geleistete Liebedienste in Schweden. Fördergelder !
Werner Jost sagt:

4. Mai 2018 um 17:27 Uhr

Daß die Komitees korrupt sind ist doch nichts neues !
Da gab es einmal einen US Außenminister Henry Kissinger, der bekam den
Friedensnobelpreis, obwohl er für Bombenteppiche auf Vietnam verantwortlich
war und der diesen Preis nach Protesten auch wieder zurückgegeben hat.

Was nun den angeblichen sexuellen Mißbrauch angeht, die schwedischen
Gesetze definieren auch flegelhaftes Verhalten als einen sexuellen Mißbrauch,
so daß wir nicht wissen, ob mit dem angeblichen Mißbrauch nur ein paar
Herrenwitze oder andere Nichtigkeiten gemeint sind.
1. Werner Jost sagt:
  
  4. Mai 2018 um 17:48 Uhr
  
  So so, eine schwedische Kronprinzessin wurde sexuell mißbraucht !
  Als ein Mißbrauch gilt in Schweden alles, was für uns deutsche Männer zum
  normalen Sozialverhalten gehört.
  Mal Hand aufs Herz, wenn schwedische Maßstäbe für sexuellen Mißbrauch
  bei deutschen Männern angelegt würden, dann wären doch auch die meisten
  JF Leser Serienstraftäter.
  Wenn ich nach der Arbeit eine Kleinigkeit aus dem nächsten Supermarkt hole,
  dann gibt es da eine Verkäuferin, der ich immer mit Genuß auf den Hintern
  sehe. Nach den schwedischen Gesetzen gilt das als ein Fall von sexuellem
  Mißbrauch und da bin ich sogar ein Serienstraftäter !!!!!!
  Ich gebe zu, ich bin eine Macho und wurde noch in der Sechziger und
  Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts sozialisiert und damals waren die
  Männer eben noch so. Und ich finde das ausgezeichnet.
  1. Grandiosa77 sagt:
    
    4. Mai 2018 um 23:12 Uhr
    
    Herr Jost, wenn Sie was schön finden, soll das auch so sein.
    Ich verstehe Ihre Reaktion.
    Selbstverständlich gibt es dennoch Grenzen. Die sind schlicht dann überschritten, wenn jemand abwertend angeglotzt wird, oder Witze gemacht werden über physische Unzulänglichkeiten oder jemand sich schlicht erlaubt, nicht erwiderte Zuneigung zu erpressen. So was gibt es durchaus.
    Dass hier aber mittlerweile jeder Pieps benutzt wird, um politische Agitation und übrigens absichtlich Zerstörungen Anderer auszulösen, ist ebenfalls eine wahrhaftige Feststellung.
    Gleichzeitig werden tatsächliche Bedrohungen oder Übergriffe nicht verfolgt.
    Wie hängt das zusammen, aus meiner Sicht: man macht das Spektakel für den künstlichen Empörungskram, UM die richtigen Übergriffe nicht zu verfolgen.
    Das ist unglaublich schlimm. Das verdeckt nämlich gleichzeitig deren Anwesenheit.
    Die Leute sollen das nicht merken. Die Opfer sind allein.
    Wir sind derweil hier richt fiesen Dingen ausgeliefert. Das kann jeden treffen, der zufällig in die Fänge solcher Typen gerät.
    1. Grandiosa77 sagt:
      
      4. Mai 2018 um 23:21 Uhr
      
      übrigens trifft das auch Männer als Opfer. Sie werden sicher von dem Fall der Vergewaltigung eines Mannes gehört haben.
      Es gibt in diesen Kreisen keine Grenzen, weil die per se überschritten werden.
      Wenn solche Grenzen überschritten werden, stellt sich sowas wie Überdrüssigkeit ein.
      Ich nenne hier mal das Beispiel Gaddhafi. Der hat bei Folterungen zugesehen, die er angeordnet hatte. Das fand statt, weil der gar nichts mehr empfand. Der hatte schon so viel Leid ausgelöst, das gesehen und war dann leer.
      Viele solcher Leute, insbesondere solche, die man hier ins Land lässt, sind genau so leer.
      Wer hier Opfer wird, ist menschenfeindlicherweise völlig zufällig.
      1. Grandiosa77 sagt:
        
        4. Mai 2018 um 23:34 Uhr
        
        unsere europäischen Staatsregierungen haben diese Zufälligkeit recht zufallslos wieder zugelassen.
        Was das aussagt sehen Sie möglicherweise ähnlich wie ich: das ist eine Preisgabe.
        
        Was sagt uns das, was sagt uns das wirklich:
        Nolite confidere in principibus: * in filiis hominum quibus non est salus. Exibit spiritus eius et revertetur in terram suam * in illa die peribunt omnes cogitationes eorum. Beatus cuius Deus Iacob adiutor eius, * spes eius in Domino Deo ipsius: qui fecit caelum et terram, mare, et omnia quae in eis sunt.
Päckle sagt:

4. Mai 2018 um 17:24 Uhr

Es ist nicht verwunderlich, was sich in Schweden abspielt. Meines Wissens hat Schweden lange vor der BRD den Handel mit Pornos und die harte Pornographie für das Volk freigegeben. Ja meinen die denn , das das alles ohne Folgen für die Frauen bleibt ? In nahezu jedem Hotel sind heute harte Pornofilme abrufbar und im deutschen Privat-Fernsehen kann jeder Jugendliche ab ca 23.00 h Sex u. Porno in allen Variationen sehen und hören , so, als ob jede westliche Frau nur darauf wartet, "genommen" zu werden. Jugendschutz hierzulande und in Schweden – lachhaft .

Der Westen ist durch die Pornographie ethisch kaputt gemacht worden , die Konservativen haben resigniert, die Kirchen hierzulande schweigen, sie haben selbst genug aufgeheizte Pädophile in ihren Reihen und den Sextätern sowie Urhebern dieser total aufgegeilten West-World ( s.a Mr. Trump und seine "Porny" ) ist diese Total-Pornographierung ( Toleranz , Toleranz) nur recht .

Schweden ist voll durchsext , wie die BRD heute auch . – Die brutale Konsequenz ist, dass jetzt aufgegeilte Normalos bis zu Mitgliedern des Nobelkommitees ihre meist weiblichen Opfer bei jeder sich bietenden Gelegenheit triebhaft mißbrauchen .
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  5. Mai 2018 um 9:54 Uhr
  
  Der Westen ist durch die Pornographie ethisch kaputt gemacht worden.
  
  Richtig. Das in der Welt moralisch am höchsten stehende Preußen liegt gewissen Kräften schon lange am Herzen. Erst wurde Wilhelm II entsorgt, dann kamen die "goldenen 20er", die Berlin zum Puff der Welt machten. Etwas ausgeschert ist der von ihnen anfangs gesponserte AH, der lief leider die für ihn gegrabenen Furche nicht entlang, darum wurde Deutschland ja auch vernichtet. Mit der Arbeit am Niedergang Preußens haben sich die Kreise aber selbst mit dem Schmutz der Unmoral infiziert. Ganz Westeuropa, ganz die VSA sind moralisch in jeder Hinsicht verfault. Die schmutzigsten Kräfte kamen weltweit an die Macht und zerstören jede Kultur, Ordnung und Moral. Auf die Idee einer Systemänderung, auf einen Wechsel der Elite, egal, wo sie sitzen, moralisch verkommene Königshäuser, Banker, Politiker, Medienleute, kommt keiner. Mehltau liegt überall.
  Der alte Marx hat mit vielen seinen Sprüchen Recht. S.19 der aktuellen JF habe ich mir ausgeschnitten und lege sie in einen Band vom "Kapital". Geld hat die Macht über den Globus übernommen, da zählt keine Moral mehr.
valhall sagt:

4. Mai 2018 um 16:38 Uhr

Kein (Literatur)Nobelpreis dieses Jahr – das ist ja pures Dynamit!

Wie will man denn das Vertrauen in die Akademie wieder herstellen?
Sicherlich rollen ein jetzt ein paar Köpfe (es werden Helfer und Helfershelfer
ausfindig gemacht werden), und danach wird die Akademie mit mind. 70%
Mitglieder weiblichen Geschlechts besetzt sein.

Die werden niemanden sexuell belästigen, die werden der Männerwelt das
auf ihre Art beibiegen, wie es ab jetzt zugeht in der Akademie: Amazonisch!

Frauen die nach Gleichberechtignug rufen, wollen diese in Wiklichkeit gar
nicht, die wollen selber das Ruder übernehmen, und nicht wenige von
denen haben echte Rachegelüste, und die leben sie, sind sie erstmal am
Ruder, dann in vielen Fällen auch genüsslich aus.

Wieso wird bei jeder Entscheidung über Frauen-Quoten nicht gleich
explizit festgelegt dass diese keinesfalls die 50%-Marke übersteigen darf,
da sonst die Gefahr besteht, dass das Pendel in die exakt gegengesetzte
Richtung ausschlägt, und Frauen ihre Vormachtsstellung ausnutzen?

Denn genau das wird – unausweichlich – passieren!
—-
(Nur um das klarzustellen, derartiges Verhalten, wie von diesen widerlichen
Lustgreisen, ist keinesfalls zu tolerieren).
Kersti Wolnow sagt:

4. Mai 2018 um 16:11 Uhr

Schön, so platzt eine Bombe nach der anderen. Überall, wohin man auf die geknüpften Netzwerke schaut, sind Geld und Sex im Spiel.
Neulich die Sendung über Weinstein im ZDF info war auch hammermäßig gut und hat diesen sowohl geld- als auch sexgierigen Fettsack bloßgestellt.