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„Bus der Meinungsfreiheit“: „Demo für alle“ startet Städtetour für Ehe und Familie

„Bus der Meinungsfreiheit“: „Demo für alle“ startet Städtetour für Ehe und Familie

„Bus der Meinungsfreiheit“: „Demo für alle“ startet Städtetour für Ehe und Familie

Bus der Meinungsfreiheit
Bus der Meinungsfreiheit
Der Bus der Meinungsfreiheit in Stuttgart Foto: JF
„Bus der Meinungsfreiheit“
 

„Demo für alle“ startet Städtetour für Ehe und Familie

Der „Bus der Meinungsfreiheit“ rollt: Mit Stationen in München und Stuttgart ist die „Ehe bleibt Ehe“-Kampagne der Initiativen „Demo für alle“ und „CitizenGo“ erfolgreich angelaufen. Mit Kundgebungen in zehn deutschen Großstädten in zehn Tagen wirbt eine Gruppe unter Leitung der „Demo für alle“-Koordinatorin Hedwig von Beverfoerde für die Beibehaltung der Ehe von Mann und Frau.
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Der „Bus der Meinungsfreiheit“ rollt: Mit Stationen in München und Stuttgart ist die „Ehe bleibt Ehe“-Kampagne der Initiativen „Demo für alle“ und „CitizenGo“ erfolgreich angelaufen. Mit Kundgebungen in zehn deutschen Großstädten in zehn Tagen wirbt eine Gruppe engagierter junger Leute unter Leitung der „Demo für alle“-Koordinatorin Hedwig von Beverfoerde für die Beibehaltung der Ehe von Mann und Frau und die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kindern.

Beträchtliches Aufsehen erregte die Kundgebung in der belebten Innenstadt der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Gut plaziert auf dem zentral gelegenen Schloßplatz, schräg gegenüber dem Einkaufszentrum „Königsbau“ und nahe dem Straßenfest „Weindorf“, war der leuchtend orangefarbene Bus mit Botschaften wie „Jungs sind Jungs, Mädchen sind Mädchen, Ehe bleibt Ehe“ von weitem sichtbar.

Aggressive und lautstarke linksradikale Störer

Ein Polizeiaufgebot schützte die Kundgebung vor einer Zusammenrottung von etwa hundert gewaltbereiten Linksextremisten. „Die Linksextremisten waren laut und aggressiv, sie haben aber auch für größere Aufmerksamkeit bei den Bürgern gesorgt“, erklärt Initiatorin Hedwig von Beverfoerde gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. „Jeder konnte sehen, wer die Feinde der Meinungsfreiheit sind.“ Obwohl die Polizei zugelassen habe, daß die Linksextremen immer dichter aufrücken könnten, sei der Bus als „mobiles Großtransparent“ unübersehbar gewesen.

Konkretes Ziel der Kampagne ist, das vor der Sommerpause durch den Bundestag gepeitschte „Ehe für alle“-Gesetz zur Öffnung der Zivilehe für homosexuelle Partnerschaften vor dem Bundesverfassungsgericht überprüfen zu lassen und zu Fall zu bringen. Über 220.000 Unterschriften haben „Demo für alle“ und CitizenGo dafür in den vergangenen zwei Jahren gesammelt. Zum Abschluß der Kundgebungstour in Berlin sollen die Unterschriften am 15. September an Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben werden.

In München hat die Kampagne die Bayerische Staatsregierung aufgefordert, unverzüglich Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht gegen das Eheöffnungsgesetz einzulegen. Am Freitag machte der „Bus der Meinungsfreiheit“ noch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Station. Am Samstag findet ab 14 Uhr eine Kundgebung auf dem Luisenplatz in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden statt.

Tourdaten und weitere Informationen: www.bus-der-meinungsfreiheit.de

Der Bus der Meinungsfreiheit in Stuttgart Foto: JF
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