Thüringen: Ramelow wirft Antifa „Nazi-Methoden“ vor

Bodo Ramelow: Zieht den Zorn der linken Szene auf sich Foto: picture alliance/Geisler-Fotopress

Thüringen

Ramelow wirft Antifa „Nazi-Methoden“ vor

Deutschland

12. April 2016

Autor: JF-Online

32 Kommentare

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat eine geplante linksextreme Demonstration vor dem Privathaus von AfD-Landeschef Björn Höcke scharf kritisiert. „Das gehört sich nicht! Das sind Nazi-Methoden“, schrieb der Linken-Politiker auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

ERFURT. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat eine geplante linksextreme Demonstration vor dem Privathaus von AfD-Landeschef Björn Höcke scharf kritisiert. „Das gehört sich nicht! Das sind Nazi-Methoden“, schrieb der Linken-Politiker auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

.@TLZnews; das gehört sich nicht! Das sind Nazi Methoden. Warum begeben sich diese Leute auf das Niveau von Rassisten?

— Bodo Ramelow (@bodoramelow) 10. April 2016

@fruits4me @TLZnews;Vor Privathäusern von Politikern zu demonstrieren geht gar nicht. Egal von wem+gegen wen!Zweck heiligt nicht die Mittel!

— Bodo Ramelow (@bodoramelow) 11. April 2016

@fruits4me @TLZnews; Doch! Denn die Methode habe ich so benannt und nicht die Personen! Methode bleibt NSDAP Methode und ist tabu

— Bodo Ramelow (@bodoramelow) 11. April 2016

Nachdem Anhänger der linken Szene Ramelow in dem sozialen Netzwerk eine Verharmlosung des Nationalsozialismus vorwarfen, schrieb der Regierungschef: „Methode bleibt NSDAP-Methode und ist tabu.“

Höcke hatte den Angriff auf seine Privatsphäre zuvor als „unerträglichen Zustand“ bezeichnet, unter dem besonders seine Familie leide. Aufgerufen hatten zu der Demonstration mehrere linksextreme Gruppen, darunter auch die „Antideutsche Aktion Berlin“ sowie die „Antifaschistische Gruppen Halle“, berichtet die Ostthüringer Zeitung. Linkspartei-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow wollte sich gegenüber dem Blatt nicht zu den Aussagen Ramelows äußern.

Mehrere Abgeordnete der Linkspartei in Thüringen verfügen seit Jahren über gute Verbindungen in die linksextreme Szene. (ho)

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Kommentare

Chris Kuhn aus Schland sagt:

13. April 2016 um 17:39 Uhr

Die AfD ist in Thüringen bärenstark. Ramelow weiß das und hätte bei einer Neuwahl keine Chance mehr auf die Regierungsbildung.

Sein Appell dürfte daher taktisch bedingt sein. Er ist dennoch sachlich angebracht und zu begrüßen, wenn er diese Demo denn auch robust zu verhindern wüßte.

Übrigens hat die thür. SPD einen Ex-AfDler und Höcke-Gegner als Wechsler in ihre Fraktion aufgenommen, womit die rot-rot-grüne Regierung ihre Mehrheit von einer auf drei Stimmen ausgebaut hat. Das ist natürlich genauso ein Desaster wie der Abfall der Luckisten im EU-Parlament.

Ich fürchte, solche Vorfälle wírd es auch in den neugewählten Landtagen wieder geben; denn bei genauem Hinsehen hat es für die AfD leider auch viele Spesenritter, Querulanten und Esoteriker dorthin gespült. Z.B. Leute, die im Grunde zur Kernenergie stehen wie die GRÜNEN. Auch hier muß die Partei professioneller werden.
Leonore Bethof sagt:

13. April 2016 um 14:02 Uhr

Ramelows untergründige Motive sollten hier außen vor bleiben, finde ich. Lieber einmal zuviel an das Gute im Menschen geglaubt als einmal zu wenig!

Aber davon abgesehen ist es eine Schande, daß sowas weder von der angeblich CHRISTLICHEN CDU noch von der angeblich SOZIAL DEMOKRATISCHEN Partei kommt, sondern von einem Vertreter der Linkspartei!

Wie tief wollen die ehemaligen Volksparteien noch sinken?

Jetzt müssen die sich von einem Sozialisten sagen lassen, was als menschenverachtend-totalitäres Verhalten in einer Demokratie strikt abzulehnen ist!

Hallo ihr da in der CDU! Ich war jahrzehntelang eine von euch, habe Beiträge gezahlt, Flyer verteilt, Kohl und Merkel in Diskussionen verteidigt, ganz früher sogar noch mit Kleistereimer Plakate geklebt.

Ich habe mich nicht verändert, als ich aus der CDU aus- und in die AfD eingetreten bin! – ICH bin meinen Idealen treu geblieben!

Und ihr – ? – Habt ihr überhaupt noch welche?
Weidewut sagt:

13. April 2016 um 11:04 Uhr

Aus Kreisen der AfD Thüringen erfuhr ich unlängst, dass Herr Ramelow innerhalb der AfD Thüringen wegen seiner Sachlichkeit, Verständigkeit und Fairness einen durchaus guten Ruf genießt. Wörtlich sagte man mir: "Innerhalb seiner Partei gibt es viel, viel schlimmere Abgeordnete und Funktionsträger." Einige kämen "linksgewendeten NSdAP-Schergen" gleich.
Thomas B. sagt:

13. April 2016 um 10:02 Uhr

Wer jetzt glaubt, dass dieser Linke hier aus reinem Anstand gehandelt hat, glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann. Hatte nicht gerade Ramelow einen Links-Chaoten geehrt der meinte den Wiener Opernball gewaltsam zu stören und dafür von den Österreichern verhaftet wurde?

Der Ramelow hat ja mit Sicherheit ins Volk gehört (ihm unterstehen ja seine linken Schnüffelbehörden) und dabei erfahren, dass auch in Thüringen keine linke Partei mehr am Ruder wäre, würde jetzt gewählt.

Vielleicht hofft er jetzt, dass das Volk auch mit ihm gnadenvoller umgehen würde, wenn er sich auch für den politischen Gegner einsetzt…hier sozusagen einen "Rechtsrutsch" vollzieht. Der Vergleich mit der NSDAP trifft schon (merkwürdig) genau ins Schwarze.

Die Antifa mit der NSDAP in Verbindung zu bringen ist zwar richtig, ist jedoch unter Linken eine Todsünde.
Egon Rasselpferd sagt:

13. April 2016 um 8:15 Uhr

Er distanziert sich jetzt von den "Aktivisten" die vorher durch die LInkspartei und die SPD bewusst gegen die AFD aufgehetzt wurden.
Wenn dann bei einer solchen Demonstration etwas passiert kann er sagen das er ja schon im Vorfeld gewarnt hat.
Letztendlich sichert er seinen Posten damit.

Das die Antifa und die anderen linksextremen Organisationen faschistisch und antidemokratisch sind ist den Regierenden schon länger bekannt. Sie tun nicht dagegen weil diese Organisationen zur Zeit für sie nützlich sind.
Jens Fleischhauer sagt:

12. April 2016 um 22:15 Uhr

Sehr gut. Auch bei den Linken scheint es Demokraten zu geben, die noch ein Quentchen gesunden Menschenverstand haben.
1. Mbcasonue sagt:
  
  13. April 2016 um 8:55 Uhr
  
  …….., oder sind es vielleicht doch nur lügende Schaumschläger?
2. Klaus Kube sagt:
  
  13. April 2016 um 9:26 Uhr
  
  Auch wenn Herr Ramelow ein politischer Gegner ist: Dieses Verhalten muß man anerkennen.
Otto Ohnesorge sagt:

12. April 2016 um 19:52 Uhr

Wenn ein Ministerpräsident sowas nicht verhindern kann.
Sollte er zurücktreten.

Was tiefbegabte Blindgänger von einer staatlich unterstützten Organisation von sich geben, die faschistische, menschenverachtende Straftaten begehen wollen und die sich, wie zum Hohn, ausgerechnet "antifaschistisch" nennen, geht mir an meinem wohlgerundeten …. piep …. vorbei.

Ich hoffe, die werden von echten Demokraten gebührend empfangen.
Um sich in kleinen Diskussionsrunden, vielleicht mittels mehrerer Stuhlkreise, in der Angelegenheit auszusprechen.
(Ha, ha, …. was dachtet ihr denn?)

Ramelow könnte "dazustoßen" und aus seinem eigenen Erfahrungsschatz mit Polizei und Gerichten berichten.

Als ehemaliger Einzelhandelskaufmann könnte er vielleicht ein paar Schnittchen mitbringen.
Die Gelegenheit, sich endlich mal nützlich zu machen.
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

12. April 2016 um 19:43 Uhr

"Verharmlosung des Nationalsozialismus" . Ohgottohgott!

Auffällig ist die phänomenale Dummheit dieser Kreise, u.a. das primitive schematische Abspulen immer derselben abgedroschenen Phrasen, statt inhaltlich zu argumentieren. Als würde man Knöpfe an einem Spielzeugroboter mit begrenztem Sprachspeicher drücken. Man fragt sich außerdem, was diese Leute tun würden, hätte es das III.Reich nie gegeben,
1. Axel Korff sagt:
  
  13. April 2016 um 1:05 Uhr
  
  @Eckart Eckstein:
  
  "…was diese Leute tun würden, hätte es das III. Reich nie gegeben."
  
  Antwort:
  Wahrscheinlich gäbe es dann "diese Leute" ebenso wenig und sie würden daher gar nichts tun. Nur weil man heute eben diese "phänomenale Dummheit" glänzend mit allem möglichen Umerziehungsabfall zu füttern vermag, wird sie immer ausgeprägter und auffälliger. Wäre das Wissen um diese 12 Jahre fundiert und allgemein verfügbar, machten "diese Kreise" keinen Stich. Dann wäre auch eine "Antideutsche Aktion Berlin" undenkbar.
  Wissen ist Macht.
  Unwissen aber leider auch – jedenfalls in Gesellschaften, die sich ad absurdum führen.
  1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
    
    14. April 2016 um 2:11 Uhr
    
    Jaja, wohl wahr!
    
    Und interessant, gerade vor kurzem ging ich nämlich mit dem treuen Hund durch die Stille der ländlichen Nacht und hatte ganz ähnliche Gedanken.
    
    Ich "relativiere" nämlich auf solchen Spaziergängen gerne mal das III.Reich, – rein Gedanklich natürlich nur. Und ich dachte so bei mir: Meine Güte, was i c h alles weiß, was geschätzte 99 % der heute lebenden Kasperländer nicht wissen. Schon, schon, da waren auch die düsteren Seiten, – aber wurde das nach 1945 besser?
    
    Und waren die Anderen damals wirklich die Guten? Diese Anderen, die vor 1939 in den internationalen Madagaskar-Konferenzen beisammen saßen am runden Tisch (Briten, Polen, Franzosen, Belgier, Holländer usw. usw.) und überlegten, wie sie ihre Juden loswürden? Nur die Franzosen waren dagegen, – aber nur gegen Madagaskar, weil es ihnen gehörte!
    
    Während Himmlers RSHA die Haganah in Palästina mit Waffen und Devisen unterstütze und ein gewisser Heydrich sagte, als Nationalsozialist wäre er zugleich Zionist!
    
    Hinterher hatte es nirgendwo Antisemitismus gegeben, nur in Deutschland.
    1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
      
      14. April 2016 um 2:51 Uhr
      
      (2) Und dann sagte doch ganz offen im Fernsehen der Historiker Manfred Stürmer: "Vor dem Krieg wurde nicht einmal daran gedacht, Juden umzubringen, man wollte sie einfach loswerden, es gab nur solche kuriosen Ideen wie Madagskar usw.!"
      
      Niemand widersprach ihm. Allerdings sagte er nicht, wer noch so alles mit Madagaskar unterwegs gewesen war!
      
      Zugegeben, später brachte man doch welche um, entsetzlich, keine Frage! Aber soll ich nun von Friedrichs "Bombenholokaust" reden? Friedrich: "Wo ist der Unterschied, ob man Menschen die man verbrennen will erst in ein Lager sperrt oder sie gleich in ihren Häusern verbrennt?"
      
      Keiner, in einer Welt wie sie nunmal ist, das Erzeugnis Satans, alles mehr oder weniger dasselbe, immer schon und überall!
      
      Und zu dem was die eingangs gennannten 99% nicht wissen dürfen, gehört auch, daß Churchill und Bomber-Harris nicht nur Krieg führen wollten, sondern auch so viele "Krauts" "ausrotten" (O-Ton Churchill: "…rod out!")" wie sich machen ließ mit "Blockbusters", Phosphor und Firestorms.
      1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
        
        14. April 2016 um 3:13 Uhr
        
        (3) Das alles dachte ich so vor mich hin, während meinen glücklichen Hund ganz andere Dinge interessierten. Und an meine Mutter dachte ich, die kurz vor ihrem Tode (mit 90) sagte: "Bald sind wir alle tot,dann können sie drauflos lügen wie sie wollen!"
        
        Aber dann dachte ich auch noch, um die Kurve zurück zum Anfang zu kriegen: "Ja, so ist es! Aber wer weiß, vielleicht wenn einige Zeit vergangen ist, wie sich die Welt noch ändern wird. Womöglich wird dann eines Tages das "relativieren" auch des Dritten Reiches ganz normal sein.
        
        Immerhin, in Rußland gibt es auch schon wieder Stalin-Denkmäler, und gerade bei der Jugend stößt der damalige "Führer" – so ließ e r sich ebenfalls nennen, nur auf russisch -, heute auf nicht nur negatives Interesse. Was auch falsch wäre, ohne ihn wäre Rußland heute nicht was es ist. Auch durchaus möglich, daß in fünfzig Jahren, vielleicht auch schon früher, einige Minderheitseuropäer, nachdem sie gerade die Kopfsteuer in der Moschee eingezahlt haben, erschüttert auf das arabisierte und heruntergekommene Europa blicken, und sich ganz, ganz heimlich still und leise fragen: "Und wenn Hitler gewonnen hätte?"
Hautarzt sagt:

12. April 2016 um 19:16 Uhr

Die Antifa wurde in Thüringen schon häufiger mit öffentlichen Geldern gesponsert(z.B.Busfahrten zu Krawalldemos).Die Tochter des Jungendpfarrers Lothar König aus Jena ist Mitglied der "Linken"-Partei und zudem Mitglied im Thüringer Landtag.
Ich glaube dem Ramelow nix,halte ihn für einen Judas,um der Macht willen.

Übrigens:die NSDAP hieß NationalSOZIALISTISCHE Deutsch Arbeiterpartei.Warum die immer als rechts eingeordnet wird,ist mir bis heute unklar.
1. Charlie Hebdo sagt:
  
  12. April 2016 um 19:54 Uhr
  
  außerdem ARBEITER-Partei, rote Parteifahne, Gleichschaltungsideologie, Kollektiv (Volksgemeinschaft) statt Individuum, religionsfeindlich:
  alles linke Elemente, weswegen man sie zu Recht als LINKE Partei einordnen muss.
  Die Parallelen zu den totalitären linken Regimen sind ja auch offensichtlich.
  Nur haben es die Linken in Deutschland geschafft das Ganze umzudeuten und den Rechten in die Schuhe zu schieben um sie damit mundtot zu machen.
  1. Leonore Bethof sagt:
    
    14. April 2016 um 12:24 Uhr
    
    "Rechts" waren damals z.B. die "Ostelbischen Junker" – die sich aus christlicher Verantwortungsethik und aus Vaterlandsliebe zum Widerstand gegen Hitler zusammengeschlossen haben.
    
    Aber auch das soll nach dem Willen der Meinungsmacher in Vergessenheit geraten (bzw. wurde bereits versucht, das Andenken Stauffenbergs aus genau diesem Grund zu beschmutzen).
    1. JF Leser sagt:
      
      14. April 2016 um 14:21 Uhr
      
      @ Leonore Bethof „…christlicher Verantwortungsethik und aus Vaterlandsliebe zum Widerstand gegen Hitler zusammengeschlossen haben.“
      
      Nee, das hab ich auch mal gedacht. Die suchten ihr Heil in der Flucht nach vorn, denn keiner ihrer „Anschläge“ führte zu nennenswertem Erfolg. Das sie mit ihren völligen Fehleinschätzungen vom Verhalten des deutschen Volkes gegenüber Hitler den Gegnern des DR und des deutschen Volkes zuarbeiteten, haben die meisten von ihnen erst nach Ende des Krieges begriffen.
      
      "Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
      Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident 1954 – 1969, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche“ im Widerstand" Zitat aus FAZ 21.3.1975
2. JF Leser sagt:
  
  12. April 2016 um 20:01 Uhr
  
  @ Hautarzt „Die Antifa wurde in Thüringen schon häufiger mit öffentlichen Geldern…“
  
  Dann lesen Sie einmal hier https://www.taz.de/!5020381 auch die Zuschriften, sehr erhellend.
  
  „Warum die immer als rechts eingeordnet wird,ist mir bis heute unklar.“
  
  Was tut man nicht alles, um ein Feindbild zu haben, das ist den Antifanten und anderen linken Schreihälsen nicht bewußt. Sie werden in selten dämlich Gesichter blicken, wenn Sie den Versuch machen es denen zu erklären. Begreifen die nicht, zu kleine Hände.
3. Otto Ohnesorge sagt:
  
  12. April 2016 um 20:02 Uhr
  
  Lieber Hautarzt,
  
  "Warum die immer als rechts eingeordnet wird,ist mir bis heute unklar."
  
  Das frage ich mich auch immer.
  Endlich mal zu begreifen, daß die Nazis ihr eigenes Fleisch vom Fleische waren, dazu reicht es immer noch nicht.
  Das wird bei dem durchschnittlichen IQ von denen wohl auch nichts mehr.
  
  Das die damaligen Nazis sich tatsächlich als Sozialisten verstanden, erkennt man an vielen Sozialprojekten, die durchgeführt haben.
  
  Sie haben zwar alles nur aus niederen Beweggründen gemacht.
  Um das deutsche Volk zu mißbrauchen.
  In Vorbereitung des von Anfang an geplanten Überfalls rundum den Planeten Erde.
  Mit dem Zweck, alle Menschen zu versklaven.
  Nichts als Rassisten und Sexisten waren das.
  
  Aber gemacht ist nun mal gemacht.
  1. Axel Korff sagt:
    
    13. April 2016 um 1:41 Uhr
    
    Lieber Otto Ohnesorge,
    
    soweit d'accord.
    
    Doch hätten Sie – des besseren Verständnisses wegen – nicht den ganzen Absatz von: ….Sie haben… bis: waren das, in Anführungszeichen setzen sollen?
    
    Sonst kämen vielleicht Leute wie ich, die Sie noch nicht so gut kennen, auf falsche Gedanken.
    1. Otto Ohnesorge sagt:
      
      13. April 2016 um 9:48 Uhr
      
      Lieber Axel Korff,
      
      vielen Dank, daß Sie darauf hinweisen.
      Ich hatte beim nochmaligen Lesen meines Beitrages schon bei mir so gedacht, daß nicht genug Ironie in diesem Absatz liegt.
      Anführungszeichen wären eine gute Idee gewesen.
      
      Ich kann mit Fug und Recht behaupten, kein Nazi-Anhänger zu sein.
      Schon deshalb nicht, weil ich im Politischen nichts mehr hasse als den Sozialismus.
      
      Aber es ist leider noch immer so – und man läßt ja absichtlich nicht davon ab, weil man dieses Druckmittel gegen unser Volk permanent einsetzen will – daß man sich bei allem was die "12 Jahre" betrifft, vorsichtig ausdrücken muß.
      Weil, wenn man schreibt, daß in dieser Zeit auch mal die Sonne geschienen hat, man schon als Nazi beschimpft wird.
      
      Das ist kindisch und Tatsachen sind Tatsachen, sind Tatsachen.
      
      Ich wollte schlicht die JF schützen.
      Aber zum Glück haben Sie auch so verstanden.
  2. JF Leser sagt:
    
    13. April 2016 um 11:46 Uhr
    
    @ Otto Ohnesorge „Das die damaligen Nazis sich tatsächlich als Sozialisten verstanden,…“
    
    Wir brauchen nicht zu orakeln, Hitler hat sich in einer Rede als „nationaler Sozialist“ bezeichnet.
Charlie Hebdo sagt:

12. April 2016 um 18:57 Uhr

Donnerwetter! Das hätte ich dem Bodo gar nicht zugetraut.. da ist der ja mal über seinen eigenen Schatten gesprungen.
Das sind übrigens nicht nur Nazi-Methoden sondern auch und v.a. Kommunisten-Methoden. Hoffentlich lässt sich der wackere Höcke nicht einschüchtern und all die anderen Patrioten, die für unser Land kämpfen.
Allein der Name "Antideutsche Aktion" ist bezeichnend. Glaube kaum dass es sowas in anderen Ländern gibt. Undenkbar dass Linke sich in Frankreich "Anti-Franzosen" nennen.
1. Thomas B. sagt:
  
  13. April 2016 um 10:40 Uhr
  
  Doch…so was gibt es in ganz Europa. Alle germanisch basierten Völker werden mit möglichst fremdartigen Menschen die wie Spaltmaterial auf die Gemeinschaften einwirken geflutet.
  
  Was meinen Sie wie viele Anti-Franzosen es gibt. Diese werden über den gleichen (nicht den selben) Schuldkomplex gezüchtet wie hier in Deutschland. England, Skandinavien…überall das gleiche.
  
  Wenn erst das starke Europa gebrochen wurde, kommen die Anderen dran: Kanada, Australien…u. s. w.
  
  So könnte der Plan aussehen.
2. K. Twiel sagt:
  
  13. April 2016 um 11:08 Uhr
  
  Der Wolf hat nur Kreide gekaut, damit die kleinen Geißlein die Tür öffnen.
  Was die Salafisten vom friedfertigen Islam, das fabulieren Sozialisten vom Sozialismus oder deutlicher formuliert: Sie alle sprechen mit 2 Zungen.
  Ramelow macht auf Biedermann. Selbst wenn er es durch und durch wäre, seine Partei ist es nicht.
Carsten Schulz sagt:

12. April 2016 um 18:38 Uhr

Diese Links Faschisten hat die Linke selbst hochgepäppelt, wohlgefällig unterstützt von Grünen und linken SPD'lern. Ich glaube sogar, dass Ramelow persönlich es ehrlich meint. Aber gerade in diesem linken Milieu gibt es sehr viel Sympathie für diese Art linker Gewalt und Hetze. Und die Partei des Herrn Ramelow steht da ganz vorne.
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

12. April 2016 um 18:35 Uhr

DAS sagt ausgerechnet einer der Chef´s dieser Chaotentruppe, um von sich abzu –
lenken !

Einfach unfaßbar !
Gipfler sagt:

12. April 2016 um 18:26 Uhr

Das ist bemerkenswert. Erstmalig äußert sich meines Wissens ein linker Politiker derart zutreffend über die Antifa. Die Gemeinsamkeit geht aber noch tiefer.

Indem die Antifaschisten gegen die Faschisten oder solche, die sie dafür halten, vorgehen, wenden sie sich in Wirklichkeit gegen die Gesinnung ihres eigenen Inneren, die ihnen bei den Faschisten gleichsam von außen wie ein Vorwurf entgegentritt. Sie hassen und bekämpfen in diesen das Bild ihres Innern, das sie so aber nie erreichen. So tragen sie den Kampf nach außen, der in ihrem eigenen Innern auszufechten wäre.
Vgl.:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/03/18/faschisten-und-antifaschisten/
Elcid sagt:

12. April 2016 um 18:14 Uhr

Das dürfte erst der Anfang sein . Bekannte AFD – Mitglieder müssen ununterbrochen mit physischer Gewalt rechnen. Die AFD sollte hier von der Front National in Frankreich lernen und anfangen einen parteieigenen Sicherheitsdienst aufzubauen . Hier ein Link zur Französischsprachigen wikipedia-Seitehttps://fr.wikipedia.org/wiki/D%C3%A9partement_protection_s%C3%A9curit%C3%A9
Je erfolgreicher die AFD wird , mit um so größerer Gewaltbereitschaft müssen AFD-Mitglieder rechnen . Bei entsprechender Internet-Recherche sollte es nicht zu schwer sein , die führenden AntiFa – Aktivisten zu identifizieren und vor ihren Wohnungen zu demonstrieren . Nach Untersuchengen der Berliner Polizei sind sehr viele berufliche Versager , die mit Ende Zwanzig noch bei Eltern / Mama wohnen , viele dürften zuhaus Schwierigkeiten bekommen , wenn die Familien das mitbekommen . Auch sollten stärker die Verbindungen zwischen den Gewalttätern der AnfiFa und linken Organisationen , Gewrkschaften und Parteien recherchiert und öffentlich gemacht werden . Teilen der Öffentlichkeit / Wählern , Parteimitgliedern ist dies nicht bewußt / präsent .Zudem sollte herausgearbeitet werden , daß z.B.in Berlin mangels ethnisch deu
JF Leser sagt:

12. April 2016 um 18:11 Uhr

„Ramelow wirft Antifa „Nazi-Methoden“ vor“

Aber, aber Herr MP, aus welchem Muspot kommen Sie denn gerade? Sie fragen weshalb sich die Antifanten auf das Niveau von Rassisten begeben? Na wohin denn sonst, es sind welche und Leute wie Sie verniedlichen die, geben denen sogar das Recht Straftaten zu begehen, werden von Leuten wie Ihnen sogar dazu aufgefordert. Ein wirksames Mittel dagegen wäre die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit und adäquate Bestrafung solcher Täter, die hier gegen eine Sache vorgingen, denen es aber nicht schwerfällt, Gewalt gegen Menschen auszuüben und deren Gesundheit und Leben zu gefährden oder auszulöschen. Fragen Sie einmal „ihre“ Bereitschaftspolizisten, die können Ihnen das sehr genau erklären.
„Sowas tut man nicht“ richtig, aber nur dann, wenn der auch die richtige Meinung vertritt.
Werner Jost sagt:

12. April 2016 um 18:00 Uhr

Da fürchtet der Herr Ramelow, daß noch mehr Wähler zur AFD wechseln könnten
und darunter auch manche Linkspartei Wähler.
Denn nicht alle Linksparteiwähler wollen Multi Kulti !
Manche sind Linksparteiwähler, weil sie vom Raubtierkapitalismus angewidert
sind, aber ohne sich eine Multi Kulturelle Gesellschaft und kriminelle
Ausländerbanden zu wünschen.

Herr Ramelow fürchtet sich einfach vor der Abwanderung seiner Wähler zur AFD.