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Zwei-plus-Vier-Vertrag

(1) Die Französische Republik, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst.

(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten

Wollen wir doch einmal durchspielen wie sich unsere Regierung verhalten würde, wenn wir etwa die gleiche Menschenmenge an AfD-Symphatisanten auf die Straße bekämen wie zu den Wendezeiten 1989. Ich glaube, der Merkel -Clan würde abdanken. Es gibt keine Stasi und kein "Großer Bruder", der helfen würde.
Nur wie gehen wir mit dieser Macht der Straße um? Sind wir darauf vorbereitet?
Kann eine Frauke Petry diese Menschenmassen kanalisieren? Ist der gute Gauland nicht zu alt, um führen zu können. Das sind Fragen, die man sich stellen muß, will man auf einen Machtwechsel vorbereitet sein.
Eines sollte jedem klar sein, geht der Asylantenstrom jetzt erst einmal richtig los, über das Mittelmeer, Italien, Bulgarien, Rußland, Norwegen, dann knallt es. Wirtschaftsflüchtlingen von mehreren Millionen, die alle nach Deutschland wollen, muß man mit gesunder Härte begegnen. Deutschland muß zur Festung werden und jeden gewaltsamen Grenzdurchbruch mit aller Härte zurückschlagen ja auch im Notfall mit Waffengewalt gegen männliche Gesetzesbrecher.
Die Regierung Merkel kann das nicht leisten, darum muß sie gestürzt werden.
Und das alles ist nur möglich mit einer Regierung, die für ihr Volk da ist.

Unglaublich, der Iran hat Revolutionsgarden, nun Rußland eine neue Garde. Und das Land im Inneren ist teilweise 3.Weltland. Dafür ist Geld da, egal wie.

Vielleicht hat Präsident Putin aus den Vorfällen in der Ukraine gelernt bzw. die richtigen Konsequenzen gezogen.

Dort haben nämlich gewisse "Demonstranten", mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Westen, einen "regime change" herbeigeführt, das Land ins Chaos gestürzt und viele Ukrainer ermordet.

Nun ist die Ukraine Bankrott, das lukrative Staatseigentum wird verscherbelt, der IWF regiert, die Krim verloren und der Präsident taucht in den Panama-Papieren auf…

Als Russe wäre ich froh, wenn dies meinem Vaterland erspart würde. Es heißt zwar stets blumig, der Westen würde Demokratie bringen, doch ist das wohl nur eine Chiffre für Ausplünderung… Libyen, Irak, Syrien, Ukraine,…- sie mahnen.

Kriminelle, die sich in der Zeit des Umbruchs an russischem Volksvermögen vergriffen und bereicherten, wurden unter Putin zur Rechenschaft gezogen und gerichtlich verurteilt. Im Westen avancieren diese Verbrecher zu "Kreml-Kritikern" und werden als als Heilige und Opfer verehrt. Welche Farce!

Es gibt tatsächlich noch Regierungschefs, die sich einzig und allein um das Wohl ihres Volkes sorgen und sich nicht als treue Vasallen der Wallstreet und der Hochfinanz verstehen…

Normalerweise sind solche Truppen dem Innenministerium unterstellt. Generell ist es gefährlich, wenn Sondereinsatzkräfte direkt dem Präsidenten unterstellt sind, es bringt ihn in Konflikt mit der Judikative, weswegen solche Konstruktionen in Demokratien vermieden werden. Polizei wird Aktiv, wenn Gesetze gebrochen werden oder Veranstaltungen zu beschützen sind, Demos aufgelöst werden müssen, alles richtig. Aber über die Auflösung nicht angemeldeter Demos usw. entscheiden Gerichte und nicht der Präsident. Die Ausrede, das sei alles dem Terrorismus und ausländischen Kräften zu zu schreiben, hört man aber auch in Deutschland immer öfter, wenn es um die Einschränkung von Bürgerrechten und die Umgehung der Gewaltenteilung geht.

Das ist keine Gesunde Entwicklung. Wenn die "ausländischen Kräfte" bekannt sind, sollen sie verhaftet werden. Wenn nicht, dann sind sie nur willkommener Anlass, eine ohnehin angestrebte Machtkonzentration zu begründen. Gleiches gilt in Deutschland. Wenn man den Islamismus bekämpfen will, soll man die Grenzen schließen und die bekannten Islamisten internieren und abschieben und nicht die Bürgerrechte immer weiter abbauen.