Die wenn die Bundesregierungen Familien hassen, kommt eine niedrige Geburtenrate raus.

Begonnen hat alles mit den 68ern.

Es fehlt eine einfallsreche Politik abseits des üblichen Griff in die Kasse (welche schon leer sind)

Und es fehlt den Deutschen an Religion.
Und zwar an Christlicher und Jüdischer.

Wenn die Menschen aber wieder Religion praktizieren, lassen sie sich auch nicht mehr eine Besatzung gefallen.

Schlaf weiter, lieber Michel.

Tugendhafte Regierungen pflegen gegen den Schwund ihres Volkes anzukämpfen

„Denn der Mensch ist von Natur noch mehr zur ehelichen als zur bürgerlichen Gemeinschaft bestimmt, da die Familie früher und notwendiger ist als der Staat“. Sagte im Altertum Aristoteles und bisher hat noch kein großer Staatsmann versäumt die Kinderzeugung zu fördern. Perikles ermannte seine Athener in seiner berühmten Gefallenenrede, daß diese Kinder zeugen sollten, damit ihre Stadt nicht entvölkert werde. Kaiser Augustus lobte die Familienväter und ging streng mit den Kinderlosen ins Gericht, auch ließ er den Ehezwang einführen und gewährte bei drei Kindern die Steuerfreiheit. Friedrich der Große ließ allen seinen Soldaten unentgeltlich die Heiratserlaubnis erteilen, damit sein Preußen bevölkert werde. Und Otto von Bismarck meinte sogar, daß einer Mutter der Vorrang vor dem Sieger von Sedan und dem Dichter des Faust gebühre. Nur die hiesigen Parteiengecken kümmert der Rückgang der Geburtenzahlen nicht, da sie glauben diesen durch Einwanderung ausgleichen zu können.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Wundert das jemand? Ich würde in dieses Land auch keine Kinder setzen – sie werden nicht mehr die Herren im eigenen Land sein!