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JF-TV Doku Folge 4: Mythos Energiewende: Die Abrechnung mit der Energiewende

JF-TV Doku Folge 4: Mythos Energiewende: Die Abrechnung mit der Energiewende

JF-TV Doku Folge 4: Mythos Energiewende: Die Abrechnung mit der Energiewende

Tagebau Garzweiler
Tagebau Garzweiler
Tagebau Garzweiler Foto: JF-TV
JF-TV Doku Folge 4: Mythos Energiewende
 

Die Abrechnung mit der Energiewende

Mit der Stromerzeugung allein ist es nicht getan. Denn ob Wärmeenergie oder Elektromobilität – der Strombedarf steigt. Die volatilen sogenannten erneuerbaren Energien werden keine Abhilfe leisten können. Das Schlimmste kommt erst noch auf uns zu. Folge 4 der großen JF-TV Dokumentation „Mythos Energiewende“.
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Strom ist nicht gleich Strom. Das haben wir in den ersten drei Folgen von „Mythos Energiewende“ bereits gelernt. Wir haben gesehen, wie in konventionellen Kraftwerken zuverlässig präziser Strom erzeugt wird. Wir haben auch erkannt, daß die sogenannten Erneuerbaren – die man vielleicht besser „Volatile“ nennen sollte – genau das nicht so gut können. Und wir haben bemerkt, daß eine großvolumige Speicherlösung bis heute nicht zur Verfügung steht.

Schlußendlich haben wir festgestellt, daß mit der Kernenergie eine sinnvolle und CO2-freie Alternative existiert, deren Nutzung Deutschland kategorisch ausschließt – und damit auch die Forschung an sicheren Kraftwerkstypen aus dem Land drängt. Sind wir also durch mit dem Thema?

Deutschlands Stromversorgung steht auf dem Spiel

Nein, noch lange nicht. Das Schlimmste kommt sogar erst noch auf uns zu. Denn tatsächlich haben wir bislang nur einen Teil dessen betrachtet, was mit der Energiewende einhergeht – nämlich nur die Stromerzeugung selbst. Mit der Umstellung des Verkehrs auf E-Mobilität sollen zukünftig aber auch Fahrzeuge ihre Energie aus Kraftwerken beziehen. Deren Bedarf kommt also in Zukunft noch zusätzlich hinzu.

Dasselbe gilt für die Wärmeerzeugung, die einerseits dezentral durch Heizungsanlagen erfolgt, andererseits aber auch in jenen Heiz- und Großkraftwerken, die im Zuge der Energiewende abgeschaltet werden sollen. Der tatsächliche Endenergiebedarf, der also zukünftig über „Erneuerbare“ gedeckt werden müßte, um die sogenannten „Klimaziele“ der Bundesregierung zu erreichen, ist also noch viel größer – umso größer sind deshalb auch die Probleme, die mit der Energiewende kommen.

Ist der drohende Zivilisationsbruch gewollt?

Ungeachtet dessen werden die Forderungen der Energiewende-Befürworter immer lauter. Autos sollen schnellstmöglich verbannt, Kohlekraftwerke am besten sofort ausgestellt werden, so die Forderung der selbsternannten Klimaschützer. Daß ein sofortiger Kohleausstieg allerdings gleichbedeutend mit dem sofortigen Ende der stabilen Energieversorgung in Deutschland wäre, wird von diesen Gruppen gekonnt ausgeblendet. Oder ist der damit einhergehende Zivilisationsbruch am Ende vielleicht sogar gewollt?

In der letzten Folge von „Mythos Energiewende“ besuchen wir das rheinische Braunkohlerevier, machen uns ein Bild von einem Tagebau, werfen einen genaueren Blick auf ökoradikale Initiativen wie „Ende Gelände“ und stellen abschließend die alles entscheidende Frage: Was soll die Energiewende eigentlich kosten, wie soll unsere Stromversorgung eines Tages aussehen und was soll das alles werden, wenn es fertig ist? Zeit für unsere Abrechnung mit der Energiewende und ihren Befürwortern.

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> Folge 1: Stromversorgung in Gefahr? – Mythos Alte Technologie

> Folge 2: Warum Strom immer teurer wird – Mythos Erneuerbare Energien

> Folge 3: Irrweg Atomausstieg? – Mythos Atomkraft

Tagebau Garzweiler Foto: JF-TV
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