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64 Jahre Mauerbau: „Ich habe erlebt, was es bedeutet, eingesperrt zu sein“

64 Jahre Mauerbau: „Ich habe erlebt, was es bedeutet, eingesperrt zu sein“

64 Jahre Mauerbau: „Ich habe erlebt, was es bedeutet, eingesperrt zu sein“

Evelyn Zupke (l), Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur, spricht während einer Kranzniederlegung an der Mauergedenkstätte Ecke Acker-/Bernauer Straße vor Teilnehmern rund um Kai Wegner (CDU, 2.v.r), Regierender Bürgermeister von Berlin. Der Mauerbau war eine historische Zäsur.
Evelyn Zupke (l), Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur, spricht während einer Kranzniederlegung an der Mauergedenkstätte Ecke Acker-/Bernauer Straße vor Teilnehmern rund um Kai Wegner (CDU, 2.v.r), Regierender Bürgermeister von Berlin. Der Mauerbau war eine historische Zäsur.
Die Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur, Evelyn Zupke hält eine Rede bei einer Kranzniederlegung: Die Mauer zerstörte Familien und forderte Todesopfer. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
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„Ich habe erlebt, was es bedeutet, eingesperrt zu sein“

Am 13. August 1961 wird in Berlin die Mauer gebaut. Sie soll fast 30 Jahre lang halten und hunderte Todesopfer fordern. Die JUNGE FREIHEIT hat mit Zeitzeugen gesprochen und mit Menschen, die ihr Leben riskierten.

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Die Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur, Evelyn Zupke hält eine Rede bei einer Kranzniederlegung: Die Mauer zerstörte Familien und forderte Todesopfer. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
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