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Bismarck und der „Dreikaiservertrag“: Rußland einbinden

Bismarck und der „Dreikaiservertrag“: Rußland einbinden

Bismarck und der „Dreikaiservertrag“: Rußland einbinden

Anton von Werner, „Otto von Bismarck beglückwünscht den russischen Bevollmächtigten Graf Peter Schuwalow“, aus „Der Kongreß zu Berlin“: Dreikaiservertrag hielt nur vier Jahre
Anton von Werner, „Otto von Bismarck beglückwünscht den russischen Bevollmächtigten Graf Peter Schuwalow“, aus „Der Kongreß zu Berlin“: Dreikaiservertrag hielt nur vier Jahre
Anton von Werner, „Otto von Bismarck beglückwünscht den russischen Bevollmächtigten Graf Peter Schuwalow“, aus „Der Kongreß zu Berlin“: Dreikaiservertrag hielt nur vier Jahre Foto: picture alliance / akg-images | akg-images
JF-Plus Icon Premium Bismarck und der „Dreikaiservertrag“
 

Rußland einbinden

Vor 140 Jahren schlossen die Kaiser Rußlands, Österreich-Ungarns und des deutschen Reiches den Dreikaiservertrag. Das Abkommen blieb zwar geheim, doch es enthielt konkrete Abmachungen – ganz im Sinne Otto von Bismarcks. Dessen Einschätzung sollte sich längerfristig aber als zu optimistisch erweisen.

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