Wer ernsthaft glaubt, daß es „nur“ 25.000 Tote gegeben hat, ist nicht informiert. Für 25.000 Opfer hätte kein alliiertes Flugzeug Dresden angeflogen. Dresden war auch kein militärisches Ziel, der entfachte Höllensturm richtete sich gegen die Bevölkerung und man wußte, daß sich im Raum Dresden hunderttausende von Flüchtlingen aus den Ostprovinzen befanden.

Churchill, Roosevelt, Harris, Ehrenburg und diese ganzen anderen Psychophaten wußten genau, daß es gerade in Dresden darum ging, die Moral des Deutschen Volkes zu brechen. Dresden und die spätere Eroberung Berlins ging einher mit unmenschlichen Verbrechen gerade auch an der Zivilbevölkerung. Diese Ereignisse waren quasi der Schlußhurra vor dem Ende der bewaffneten Auseinandersetzung und bereiteten quasi den Boden für die Fortführung des Krieges unter Besatzungsstatus, bis heute.

Meine Generation genießt das Privileg, ein ganzes Leben in Kriegszeiten verbracht zu haben. Ich weiß nicht, wie es ist, als freier Bürger zu leben. Einmalig, nicht wahr?

Die 25.000 Zahl ist eine rein politisch gewollte Zahl. Als die sogenannte Historikerkommission im November 2004 eingesetzt wurde, erklärte der damalige Dresdner OB Roßberg, diese werden zeigen, dass es in Dresden im Februar 1945 nicht mehr als 25.000 Tote zu beklagen gab.
Die Kommission hat dann ergebnisgerichtet geforscht, nicht etwas ergebnisoffen.
Mit Wissenschaftlichkeit hat das natürlich wenig zu tun.

Manchmal stehen Zahlen halt bereits vorher fest und warten auf eine opportunistische Bestätigung….