Die Verknappung und Verteuerung von Gas ist politisch gewollt.

Eine Gasmangellage wird bei einem Füllstand unter 20% festgestellt und es werden Maßnahmen zur Einsparung eingeleitet. Die Beheizung private Haushalte hat hierbei Priorität und es wird in erster Linie die Industrie betroffen sein. D.h., es ist nicht unwahrscheinlich, dass das Mitte Februar 2026 der Fall sein könnte (Verbrauchsverlauf 2024) und die industrielle Produktion – bis auf lebenswichtige Breiche – komplett eingestellt wird.

Bitte um Abschluss an die heiße Luft in Bundestag und in Landtagen. Es reicht sogar für einen sibirischen Winter aus.

Bitte hier genauer recherchieren: diese Gasspeicher decken nur ein paar Prozent der ehemaligen täglichen Menge russischen Gases ab, wenn überhaupt. Würde diese tägliche Gasmarge mit einem Güterzug transportiert, wäre der Zug so lang wie die Strecke von Berlin nach Madrid. Auch wenn der private Verbrauch nur ein kleiner Teil der Gesamtmenge ist: diese Gasspeicher haben – auch wenn sie komplett gefüllt sind – nur eine äußerst geringe Bedeutung. Das alles sind Taschenspielertricks, um uns zu täuschen.

Und unser Schlauchboot Touristen zahlen gar nichts, in den Auffanglagern. Aber wie sagte einst der Fahnenflüchtige Robert,? Vielleicht bekommen wir ja einen warmen Winter.

Tja, wenn sich nun mal partout niemand die ineffiziente kostenungünstige, aber Welt-Klima rettende Wärmepumpen-Heizung zulegen möchte, muß man halt die Kaufanreize anders strukturieren. Einfach positiv sehen, ab ca. Mitte Februar 2026 für die Ukraine frieren, bringen einem bestimmt lobende Worte vom Verteidigungs-Kriegs-Ministerium ein. Und die dürften recht beeindruckend sein. Könnte mir dann sogar Groß-Demos vorstellen, so nach dem Motto „Wir frieren gern, für den Ukraine-Stern“. Geselligromantisches zusammen kommen am Feuer-Fass, weil einem zuhause der Kaffee in der Tasse gefriert.