Der Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Jan Timke (Bürger in Wut) fordert die Einführung von Mafia-Gesetzen nach dem Vorbild Italiens, um die Geldwäsche krimineller kurdisch-arabischer Familienclans zu unterbinden. „Längst investieren die Clans ihre Mittel aus illegalen Machenschaften in Unternehmen und Immobilienprojekte. Um diese Geldwäsche besser bekämpfen zu können, sollte eine Beweislastumkehr eingeführt werden. Dann wären es die Tatverdächtigen, die den Nachweis zu führen hätten, daß die bei ihnen sichergestellten Vermögenswerte aus legalen Geschäften stammen“, erklärt Timke in einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung Junge Freiheit.
Der Kampf gegen kriminelle ethnische Großfamilien wie die der Mhallami-Kurden könne nur gewonnen werden, wenn die geltenden Gesetze auch in diesem Milieu durchgesetzt würden. Ausländische Intensivtäter müßten in ihre Heimatländer abgeschoben und V-Leute mit Migrationshintergrund in die inneren Zirkel der Clans eingeschleust werden. „Zudem sind spezielle Zeugenschutzprogramme erforderlich, um milde Urteile oder gar Freisprüche mangels Beweisen zu verhindern“, so Timke.