Ich frage mich, ob Kritik am Islam nicht bereits aus Angst vor dem Islam bestraft wird, gewissermaßen vorauseilend. Im Theater oder der Literatur gibt es gröbste Beleidigungen des Christentums, die toleriert werden. Ich erinnere an die Morddrohungen gegen S. Rushdie einerseits und „Jesus, das kleine Arsc…“ (Eichborn-Verlag) andererseits.
Wer gefährlich sein kann wird respektiert, der andere nicht?

vielleicht hätte er einfach die entspr. Suren des Korans mit zitieren müssen.

Ein POLITISCHES und in der Sache FALSCHES Urteil, das vom Landgericht in seiner Falschheit auch noch bestätigt wird. Es ist KEINE Volksverhetzung, wenn dargelegt wird, dass die von Moslems in ihrer GESAMTHEIT – NICHT in jedem Einzelfall!! – ausgehenden Gefahren deutlich HÖHER einzustufen sind, als die von anderen Bevölkerungsgruppen ausgehenden Gefahren. Es ist schlicht ein STATISCHER Fakt.

Der Koran – u.z. sein GÜLTIGER und RELEVANTER MEDINA-Teil (!), der den älteren Mekka-Teil nach islamischer Lehre VERDRÄNGT (!), ist KEINE „ihren Geboten nach auf Frieden ausgerichtete Religion“.

Beide Gerichte sprechen also auf jeden Fall bezüglich letzterem Punkt wissentlich (aus Angst?) oder unwissentlich (aus ideologischer Verblendung, politischer Anpassung oder schlicht mangelnder Bildung?) die UNWAHRHEIT.

Da von der nicht mehr rechtsstaatlich strukturierten BRD keine juristische Hilfe zu erwarten ist, müsste der Verurteilte AfD-Politiker wohl den Rechtsstreit über die nationalen Grenzen hinaustragen, um überhaupt noch eine Chance auf eine Revision dieses politischen Urteils zu haben.

Er gilt dann als vorbestraft und bestimmte Volks- und Religionsgruppen, die in großen Teilen nicht auf dem Boden der FDG stehen, sich über dem Gesetz wähnen und ihrem Antisemitismus freien Lauf lassen, werden von deutschen Gerichten nicht verurteilt sondern in die freie Wildbahn entlassen.