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Attentat auf Trump-Vertrauten: ÖRR-Autoren und linke Funktionäre spotten über Mord an Charlie Kirk

Attentat auf Trump-Vertrauten: ÖRR-Autoren und linke Funktionäre spotten über Mord an Charlie Kirk

Attentat auf Trump-Vertrauten: ÖRR-Autoren und linke Funktionäre spotten über Mord an Charlie Kirk

Anschlag. Wurde bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Utah vor den Augen seiner Frau und Kinder erschossen: Charlie Kirk. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire
Anschlag. Wurde bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Utah vor den Augen seiner Frau und Kinder erschossen: Charlie Kirk. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire
Wurde bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Utah vor den Augen seiner Frau und Kinder erschossen: Charlie Kirk. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire
Attentat auf Trump-Vertrauten
 

ÖRR-Autoren und linke Funktionäre spotten über Mord an Charlie Kirk

Nach dem Mord an Charlie Kirk verhöhnen ÖRR-Autoren und Linken-Funktionäre den 31jährigen Familienvater. Während die USA trauern, feiern Teile der deutschen Linken den Tod des US-Konservativen.
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BERLIN/UTAH. Auf die Ermordung des konservativen Redners Charlie Kirk (JF berichtete) haben mehrere Personen aus dem Umfeld linker Parteien und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit Hohn und Spott reagiert.

So veröffentlichte der Kabarettist Jann Wattjes, der als Autor für Jan Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“ tätig war, auf der linken Plattform BlueSky: „Was haben Charlie Kirk und der Letzte Bus gemeinsam? – juhu erwischt“. Wattjes hatte sich bereits zuvor über den Tod von AfD-Kandidaten in Nordrhein-Westfalen lustig gemacht.

Auch Sebastian Hotz, besser bekannt als „El Hotzo“, spottete unmittelbar nach dem Attentat auf X. Er schrieb: „Amerikanischer Waffenfreund wird während Debatte über Schußwaffengewalt angeschossen ist eine geschmacklose Überschrift, für die sich das Medium (nicht ich) schämen sollte“. Kurz darauf veröffentlichte er ein Bild eines Schimpansen namens Charly mit dem Zusatz „Rest in Peace“. Hotz war in der Vergangenheit ebenfalls für Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“ sowie den RBB tätig.

Auch Erik Uden, Vorsitzender der Linksjugend Hannover, feierte den Mord unverhohlen. Auf Instagram verbreitete er Bilder und Kommentare, in denen er Kirk als „reaktionären Hetzer“ verhöhnte und den Anschlag als „gerechte Quittung“ bezeichnete.

Der Mord an Charlie Kirk, der mit 31 Jahren Frau und Kinder hinterläßt, löste in den USA Entsetzen aus. Während dort Anteilnahme und Bestürzung überwiegen, feiern Teile der deutschen Linken den Tod des konservativen Trump-Vertrauten. (rr)

Wurde bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Utah vor den Augen seiner Frau und Kinder erschossen: Charlie Kirk. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire
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