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Reise in die USA: „Ich habe Deutschland nicht schlechtgeredet“, sagt Frohnmaier

Reise in die USA: „Ich habe Deutschland nicht schlechtgeredet“, sagt Frohnmaier

Reise in die USA: „Ich habe Deutschland nicht schlechtgeredet“, sagt Frohnmaier

Der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, im JF-Interview: „Ich habe Deutschland nicht schlechtgeredet.“ Foto: JF
Der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, im JF-Interview: „Ich habe Deutschland nicht schlechtgeredet.“ Foto: JF
Der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, im JF-Interview: „Ich habe Deutschland nicht schlechtgeredet.“ Foto: JF
Reise in die USA
 

„Ich habe Deutschland nicht schlechtgeredet“, sagt Frohnmaier

Nach seiner USA-Reise weist der AfD-Abgeordnete Markus Frohnmaier den Vorwurf zurück, er habe Deutschland schlechtgeredet. Seine Kritik habe der Bundesregierung gegolten. Schlechte Politik zu benennen sei Aufgabe der Opposition, sagt er der JUNGEN FREIHEIT.
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BERLIN. Der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, hat den Vorwurf zurückgewiesen, er habe Deutschland schlechtgeredet. „Ich habe über die Leistung der Bundesregierung gesprochen“, sagte Frohnmaier der JUNGEN FREIHEIT vor dem Reichstagsgebäude in Berlin. Es sei Aufgabe der Opposition, schlechte Politik klar zu benennen.

Hintergrund sind Vorwürfe nach einer Reise des Abgeordneten nach New York (JF berichtete). Dort hatte Frohnmaier von der Jugendorganisation der Republikaner den „Allen W. Dulles Award“ erhalten. Während seiner Rede kritisierte er die Politik der Bundesregierung unter anderem mit Blick auf Infrastruktur, innere Sicherheit und ideologische Projekte im Ausland. Daraufhin titelte die Bild-Zeitung: „AfD-Mann zieht in den USA über Deutschland her“.


Frohnmaier wies diese Darstellung zurück. Kritik am Regierungshandeln dürfe nicht pauschal mit Kritik an Deutschland gleichgesetzt werden. Zudem verteidigte er die Reise gegen Vorwürfe, sie sei mit Steuergeldern finanziert worden. Jeder Euro, der in die Außenpolitik der AfD investiert werde, sei gut angelegt, da es darum gehe, international Freunde zu gewinnen und keine Gegner zu schaffen, sagte der Abgeordnete. (sv)

Der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, im JF-Interview: „Ich habe Deutschland nicht schlechtgeredet.“ Foto: JF
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