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Insa-Umfrage: Goldmarie und Pechmarie

Insa-Umfrage: Goldmarie und Pechmarie

Insa-Umfrage: Goldmarie und Pechmarie

Goldmarie Alice Weidel hat Grund zur Freude, Pechmarie Bärbel gerade nicht so.
Goldmarie Alice Weidel hat Grund zur Freude, Pechmarie Bärbel gerade nicht so.
Goldmarie Alice Weidel hat Grund zur Freude, Pechmarie Bärbel gerade nicht so. Fotos: picture alliance/dpa (2)/Revierfoto & Elisa Schu
Insa-Umfrage
 

Goldmarie und Pechmarie

Im aktuellen Politiker-Ranking von Insa stehen zwei Frauen im Mittelpunkt. Die eine ist so beliebt und die andere so unbeliebt wie noch nie. Es geht um Alice Weidel und Bärbel Bas.
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BERLIN. Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel liegt im aktuellen Politiker-Ranking von Insa für die Bild-Zeitung auf Platz fünf. So hoch stand sie in der Tabelle mit insgesamt 20 Spitzenpolitikern noch nie. Im Vergleich zur vorigen Umfrage macht die 45jährige vier Plätze gut.

Den genau umgekehrten Weg nimmt Arbeitsministerin Bärbel Bas. Die SPD-Chefin stürzt um zehn Ränge auf Platz 16 ab. Es ist der schlechteste Wert, den sie in diesem Ranking jemals erreichte.

Goldmarie ist sie nicht: Bärbel Bas

Allerdings ist Bas damit immer noch beliebter als Bundeskanzler Friedrich Merz, der auf Rang 19 liegt und nun vom anderen AfD-Chef Tino Chrupalla überholt wurde. Nur einer steht noch schlechter da als der Regierungschef: der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende. Die rote Laterne trägt Jens Spahn bei der Insa-Umfrage schon seit Wochen.

Spitzenreiter bleibt Pistorius

Spitzenreiter bleibt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Hinter ihm folgen NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sowie die CSU-Politiker Markus Söder und Alexander Dobrindt. Dahinter steht dann bereits Weidel.


Bei der Sonntagsfrage verliert die AfD einen halben Prozentpunkt und landet nun bei 26,5 Prozent. Die Union hält ihren Wert von 24,5 Prozent. Die SPD liegt bei 15 Prozent (plus 0,5 Punkte). Auch die Linkspartei legt um einen halben Punkt zu und kommt auf elf Prozent. Damit tauscht diese den Platz mit den Grünen, die um 0,5 Prozentpunkte verlieren und nun nur noch 10,5 Prozent erreichen.

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Da 12,5 Prozent der Wähler für Parteien stimmen wollen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, liegt die parlamentarische Mehrheit bei mindestens 44 Prozent. Diese verfehlen die Regierungsparteien Union und SPD mit zusammen 39,5 Prozent. Nur gemeinsam mit den Grünen könnten sie noch regieren, wenn am Sonntag Bundestagswahlen wären. (fh)

Goldmarie Alice Weidel hat Grund zur Freude, Pechmarie Bärbel gerade nicht so. Fotos: picture alliance/dpa (2)/Revierfoto & Elisa Schu
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