Anzeige
Anzeige

Rede zum 9. November: „Deutschland kann nur durch Deutschland gerettet werden“

Rede zum 9. November: „Deutschland kann nur durch Deutschland gerettet werden“

Rede zum 9. November: „Deutschland kann nur durch Deutschland gerettet werden“

Jubelnde Menschen auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor: Historiker Karlheinz Weißmann (r.) während seiner Festrede bei der AfD zu 35 Jahren Deutscher Einheit.
Jubelnde Menschen auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor: Historiker Karlheinz Weißmann (r.) während seiner Festrede bei der AfD zu 35 Jahren Deutscher Einheit.
Jubelnde Menschen auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor: Historiker Karlheinz Weißmann (r.) setzt das Gedenken zu 35 Jahren Deutscher Einheit in einen angemessenen Kontext. Foto: picture-alliance / dpa | Lehtikuva Oy
Rede zum 9. November
 

„Deutschland kann nur durch Deutschland gerettet werden“

Während Bundespräsident Steinmeier bei den Feierlichkeiten zum Mauerfall am 9. November indirekt ein Parteiverbot fordert, hält Historiker Karlheinz Weißmann bei der Festveranstaltung der AfD-Bundestagsfraktion eine ganz andere Ansprache – und beendet sie mit einem patriotischen Appell. Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert seine Rede.
Anzeige

Wie Sie der Einladung entnehmen konnten, feiern wir „35 Jahre deutsche Einheit“. Womit eine recht kühne Behauptung aufgestellt ist. Nämlich die, daß der 9. November 1989 eine Entwicklung eingeleitet habe, die letztlich zur Wiedervereinigung geführt hat. Daß man die aber schon zum Zeitpunkt des Mauerfalls absehen konnte, wird man kaum behaupten können.

Für die Zeitgenossen war die Lage seit dem Beginn der „Friedlichen Revolution“ unübersichtlich. Als ich wenige Wochen nach dem Mauerfall, im Dezember 1989, mein Rigorosum ablegte, stellte mir mein Doktorvater – übrigens ein linker Sozialdemokrat – als erste Prüfungsfrage die, ob wir Zeugen einer „nationalen Revolution“ seien. Und meine Antwort war zögernd. Zu einer eindeutigen Bejahung konnte ich mich jedenfalls nicht entschließen.

Festveranstaltung der AfD-Bundestagsfraktion zu 35 Jahren Deutsche Einheit am 9. November 2025
Festveranstaltung der AfD-Bundestagsfraktion zu 35 Jahren Deutsche Einheit am 9. November 2025 | Foto: Screenshot

Das hatte verschiedene Gründe: Einer lag in der Entschlossenheit der DDR-Führung, an der Behauptung zweier deutscher Nationen – einer „DDR-Nation“ und einer „BRD-Nation“ – festzuhalten, ein zweiter in dem diffusen Bild, das die DDR-Opposition abgab, deren einflußreichste Gruppen offenbar kein „nationales“ Programm hatten, und deren Basis zwischen der Verzweiflung über die wirtschaftliche Lage und der Heilserwartung in die D-Mark schwankte, ein dritter in der lavierenden, wenn nicht ablehnenden Haltung des westdeutschen Establishments, das der Einheit bestenfalls indifferent gegenüberstand, und ein vierter in der schwer einschätzbaren Haltung der Siegermächte.

„Zweimal haben wir die Deutschen geschlagen, jetzt sind sie wieder da“

Da waren die Sowjets, die ihre Beute kaum freiwillig herauszugeben bereit sein würden, aber auch die der Briten und Franzosen – also der NATO-Partner, die in längst überwunden geglaubte Verhaltensmuster zurückfielen und meinten, es sei in ihrem nationalen Interesse, die Wiedervereinigung zu sabotieren. Wenn die britische Premierministerin Margret Thatcher damals bitter bemerkte: „Zweimal haben wir die Deutschen geschlagen, jetzt sind sie wieder da“, dann durfte sie bei François Mitterrand, dem französischen Staatspräsidenten, sicher auf Zustimmung rechnen.

Die einzigen, die mit erstaunlicher Konsequenz an ihrem in der Vergangenheit abgegebenen Versprechen festhielten, sich für die deutsche Einheit einzusetzen, waren die Amerikaner. Natürlich nicht aus lauter Selbstlosigkeit, aber in dem Wissen, daß es auf dem Kontinent nach Lage der Dinge nur eine Nation gab, die für das Konzept „partnership in leadership“ – Partnerschaft in der Führung – geeignet war: die deutsche.

Trotzdem bleibt festzuhalten: Wenn es nach dem Mauerfall innerhalb weniger Monate zur Wiedervereinigung kam, dann nicht, weil das eine Zwangsläufigkeit war, sondern das Ergebnis einer – für die deutsche Geschichte ungewöhnlichen – Verkettung glücklicher Umstände.

Der 9. November 1989 war ein Höhepunkt der nationalen Geschichte

Schon im Frühjahr 1990 jedenfalls schien sich die Lage dahingehend geklärt zu haben, daß es nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wie der Vereinigung von Bundesrepublik und DDR gehe. Damals lernte ich bei einer Veranstaltung Arnulf Baring persönlich kennen. Baring war in der alten Bundesrepublik eine feste Größe, wenn es um die öffentliche Debatte ging. Professor, jemand, der mit dem Linkstrend der sechziger Jahre Karriere gemacht, sich aber immer eine gewisse Unabhängigkeit des Urteils bewahrt hatte und nach und nach zu besseren Einsichten gekommen war. Die Bild-Zeitung apostrophierte ihn einmal als den „klügsten Professor der Bundesrepublik“.

In jedem Fall war er ein wacher Beobachter, und im Vorfeld der Wiedervereinigung ging es ihm um den zukünftigen Status Deutschlands und um dessen Selbstverständnis. In dem Zusammenhang sprach er sich bei unserer Unterhaltung entschieden für den 9. November als zukünftigen „Tag der deutschen Einheit“ aus. Alle üblichen Einwände – der Zusammenhang mit dem Datum des Hitler-Putsches von 1923 und dem Pogrom von 1938 – wischte er beiseite. Für ihn war entscheidend, daß der 9. November seit 1989 für einen Höhepunkt der nationalen Geschichte stehe, geeignet, die Deutschen mit Stolz zu erfüllen, weil sie ein tyrannisches Regime beseitigt hatten. Und solcher Stolz sei notwendig, um die Stellung Deutschlands in Europa zu bestimmen und nach der formellen auch die innere Einheit zu vollenden.

Die politische Linke neigt seit den 1960er Jahren zum nationalen Selbsthaß

Daß dem erhebliche Widerstände entgegenstanden, war uns beiden klar. Auch wenn wir uns in der euphorischen Stimmung dieser Monate nicht vorstellen konnten, wie groß sie sein würden. Tatsächlich schien es so, als ob die Vaterlandsverächter in die Defensive geraten seien und ansonsten würde der Fortgang der Ereignisse wie von selbst einen neuen nationalen Konsens entstehen lassen. Aber: Wenn es eine Fehleinschätzung der Lage gab, dann diese. Denn nach relativ kurzer Zeit sollte sich zeigen, daß die „Deutsche Frage“ keineswegs erledigt war, sondern in anderer Weise als zuvor auf der Tagesordnung stand, und daß es sehr verschiedene Vorstellungen davon gab, wie sie zu beantworten sei. Grob gesagt, bestimmten drei Meinungslager den Ton: die Antipatrioten, die Habermasianer und die Kohlisten.

Zu den wichtigsten Trägern des Antipatriotismus gehörte und gehört die politische Linke. Nicht weil das Proletariat kein Vaterland hatte oder am Patriotismus eines Julius Leber oder Kurt Schumacher Zweifel erlaubt sind, sondern weil ihre Führung seit den 1960er Jahren zu nationalem Selbsthaß neigt. Das ist kein rein deutsches Phänomen, aber auch hier sind wir besonders gründlich. Erinnert sei daran, daß der SPD-Vorsitzende Willy Brandt die Wiedervereinigung zur „Lebenslüge“ der Deutschen erklärt hatte und einer seiner Nachfolger – Oskar Lafontaine – noch im Vorfeld der Einheit meinte, es bleibe besser bei zwei deutschen Staaten.

Brandt und Lafontaine ist immerhin zuzugestehen, daß sie gewisse realpolitische Argumente für ihre Haltung hatten. Das unterschied sie von den Erben der Achtundsechziger, parteipolitisch organisiert in Gestalt der Grünen. Da wäre etwa Claudia Roth zu nennen, die – als sie noch nicht in den Rang einer Kulturstaatsministerin aufgestiegen war – hinter einem Transparent marschiert ist, auf dem „Deutschland verrecke“ zu lesen stand, oder daran, daß ihr Partei- und Kabinettskollege Robert Habeck meinte: „Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

Wie Jürgen Habermas das „postnationale Zeitalter“ vorbereitete

Und Felix Banaszak, der heute amtierende Co-Vorsitzende der Grünen, kann sich lediglich zu einer Liebeserklärung an seine Heimatstadt Duisburg durchringen, aber Deutschland ist ihm nichts. Eine Auffassung, die keineswegs isoliert dasteht. Sie findet sich so oder so ähnlich vor allem in den gebildeten Ständen verbreitet, die mehrheitlich links ausgerichtet sind: Von den Verantwortlichen wie den Journalisten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks über das Personal der Bildungseinrichtungen bis zu den Geistlichen der großen Kirchen. Wobei sich der Antipatriotismus heute noch auf das engste mit Antifaschismus und Antirassismus verbindet und mit sämtlichen intellektuellen Moden, vom Wokismus über den Postkolonialismus bis zur Theorie Kritischen-Weiß-Seins.

Der Einfluß dieser Ideologien ist allerdings nicht zu erklären ohne die Deckung, die sie aus dem zweiten Meinungslager erhalten, von dem hier die Rede sein muß: den Habermasianern, so benannt nach Jürgen Habermas, der nicht ganz zufällig als „Staatsphilosoph der Bundesrepublik“ gilt. Gemeint ist da die späte Bundesrepublik, nicht die des Wiederaufbaus nach dem Zusammenbruch von 1945, sondern die, die infolge eines Vorgangs entstand, den Habermas als „Fundamentalliberalisierung“ bezeichnet hat. Der sollte den Übergang in ein „postnationales“ Zeitalter vorbereiten.

Alle politischen Stellungnahmen von Habermas gegen das, was er „DM-Nationalismus“ nannte, um die Wiedervereinigung zu diskreditieren, dienten wie das Plädoyer für den europäischen Superstaat dem Zweck, den Deutschen auszureden, was er eine „konventionelle“ Identität nannte: also eine, die aus dem folgt, was man üblicherweise Nationalstolz nennt.

Kohl hat die D-Mark für Mitterrand geopfert – ein „Versailles ohne Krieg“

Dazu entwickelte Habermas eine neue politisch-moralische Doktrin, die außerordentlichen Einfluß gewann: Die beruhte – und beruht – auf der prinzipiellen „Anerkennung des Anderen“, der keinen Nachteil gegenüber dem „Eigenen“ haben darf, etwa als Nichtbürger gegenüber dem Bürger; der Forderung, daß die Deutschen ihr Selbstverständnis nur aus ihrer Kollektivschuld ableiten dürfen und ihr Beitrag zum „Projekt der Moderne“ darin zu bestehen hat, sich klaglos in einen „Westen“ hinein aufzulösen, der als Vorbild des künftigen „Weltstaats“ ohne Völker auskommt, weil er nur noch freischwebende Individuen kennt, die sich „universalen“ Werten verpflichtet fühlen.

Obwohl das angesichts der Rolle, die Helmut Kohl als „Kanzler der Einheit“ gespielt hat, ganz unwahrscheinlich schien, haben er und seine Anhänger – die Kohlisten – dieses Programm letztlich akzeptiert. Fragt man nach dem rationalen Kern ihres Verhaltens, wird man sagen müssen, daß die Kohlisten nicht nur ganz ernsthaft an die westliche Wertegemeinschaft und daran glaubten, daß das Zeitalter der Nationalstaaten vorbei sei, sondern auch, daß man alles tun müsse, um eine neuerliche „Einkreisung“ Deutschlands zu verhindern.

Wenn Kohl also die D-Mark geopfert hat, weil sein „Freund“ Mitterrand diesen Preis für die Zustimmung zur Einheit verlangte, und er hinnahm, daß die Franzosen nach dem Abschluß des Vertrags von Maastricht noch einmal triumphieren konnten – das sei „wie Versailles, nur ohne Krieg“ -, dann nicht deshalb, weil er naiv war, sondern weil er hoffte, mit der Selbstfesselung Deutschlands das Wiederaufflammen alter Ressentiments und eine neuerliche Isolierung verhindern zu können, aber auch, weil er überzeugt war, daß man die Deutschen vor sich selbst schützen müsse, indem man ihnen bestenfalls eingeschränkte Souveränitätsrechte zubilligte und sie daran hinderte, im Niemandsland zwischen Ost und West herumzuirren.

Soll Deutschland zukunftsfähig sein, muß es eine „selbstbewußte Nation“ werden

Diese Einstellung erklärt nicht zuletzt, warum die Kohlisten nie bereit waren, dem vierten – und jüngsten, eigentlich erst mit der Wiedervereinigung entstandenen – Meinungslager Unterstützung zu gewähren. Gemeint sind die „Normalisierungsnationalisten“. Den Begriff hat Peter Glotz, der ehemalige Bundesgeschäftsführer der SPD und fraglos einer der klugen linken Köpfe geprägt. Er war negativ gemeint, aber nicht ganz unzutreffend. Denn entgegen allen Erwartungen entstand am Beginn der neunziger Jahre eine Gruppe aus Männern und Frauen sehr verschiedener Herkunft – enttäuschte Grüne, enttäuschte Sozialdemokraten, Nonkonformisten, nationale Liberale, Konservative und Neurechte -, die sich in einem Punkt einig waren: Deutschland mußte, wenn es zukunftsfähig sein wollte, eine „selbstbewußte Nation“ werden, um den Titel eines damals breit diskutierten Buches zu zitieren.

Karlheinz Weißmann Festveranstaltung der AfD-Bundestagsfraktion zu 35 Jahren Deutsche Einheit am 9. November 2025
Karlheinz Weißmann bei seiner Rede auf der Festveranstaltung der AfD-Bundestagsfraktion am 9. November 2025 | Foto: Screenshot

Die Erwartung dieser Normalisierungsnationalisten, daß man ihre Auffassungen als legitim anerkennen und ihnen im politischen Spektrum einen Platz einräumen würde, hat sich aber sehr schnell als Illusion erwiesen. Für die Antipatrioten waren sie selbstverständlich „Nazis“, für die Habermasianer „Jungkonservative“, die Deutschland zurück auf den „Sonderweg“ locken wollten, der irgendwie in einem zweiten Auschwitz enden mußte, und für die Kohlisten problematische Anhänger einer Realpolitik, von der man nichts mehr wissen wollte und unliebsame Konkurrenten, die die Berliner Republik tatsächlich als etwas Neues verstanden, nicht als remake der Bonner Republik.

Mustert man heute das politische Minimum der Normalisierungsnationalisten durch – Förderung der nationalen Identität, Schluß mit der Masseneinwanderung, Kampf gegen die destruktiven Kräfte in der Gesellschaft, starker Staat und starke Wirtschaft, Schutz der Grenzen und Verteidigungsfähigkeit –, stellt man fest, daß das meiste davon, wenn nicht mehrheitsfähig, dann doch Ausdruck dessen ist, was seit der „Zeitenwende“ eine erhebliche Resonanz findet. Noch bedeutsamer als das ist aber, daß es heute eine starke, organisierte Kraft in Deutschland gibt, die vieles von dem, was damals nur Theorie war, als ihr Programm betrachtet.

Der Mauerfall bedeutete kein „Ende der Geschichte“

Womit noch nichts entschieden ist. Denn zwischen einem Programm und seiner Verwirklichung steht die Notwendigkeit, sich die Macht zu verschaffen, die man zur Umsetzung braucht. Das ist keine Platitude. Denn zum Erbe von `89 gehört auch die zähe Illusion vom „Ende der Geschichte“: die Vorstellung, daß wir nur noch als Weltbürger leben müssen, die Globalisierung genießen und gutes Geld verdienen, um komfortabel tun und lassen zu können, was wir wollen.

Aber damit ist es nichts, und: Kein „Ende der Geschichte“ heißt auch kein „Ende der Politik“: Also keine Erlösung von Macht und Geographie und dem Konflikt der Interessen, kein internationales System mit nur einem Pol, keine feministische, nicht einmal eine „regelbasierte“ Außenpolitik, keine Stabilität von „Hippiestaaten“, die ihre Regierungen nach irgendwelchen Quoten bilden, aber keine Kontrolle über das „Stadtbild“ ihrer Metropolen oder ihrer Durchschnittskommunen haben.

Im Sinne von Karl Freiherr vom Steins: „Deutschland kann nur durch Deutschland gerettet werden“

„Politik ist das Schicksal“ hat Napoleon gesagt, und damit nicht das tägliche Klein-Klein in irgendwelchen Ausschußsitzungen gemeint, das ewige Durchwursteln oder die Intrige oder den faulen Kompromiß. Politik ist im letzten darauf ausgerichtet, das Gemeinwesen in Form zu bringen und in Form zu halten. Das setzt harte sachliche Arbeit für das voraus, was man das Gemeinwohl nennt.

In diesem Sinn hat unser Gegen-Napoleon – Karl Freiherr vom Stein – in einer Situation, in der die Nation machtlos und zersplittert war, Verräter auf manchem Thron saßen und sich die Intelligenz in Opportunismus übte, erklärt, es gehe zuerst um die „Belebung des Gemeingeistes und Bürgersinns, die Benutzung der schlafenden oder falsch geleiteten Kräfte und der zerstreut liegenden Kenntnisse, der Einklang zwischen dem Geist der Nation, ihren Ansichten und Bedürfnissen und denen der Staatsbehörden, die Wiederbelebung der Gefühle für Vaterland, Selbständigkeit und Nationalehre“. Und zuletzt: „Deutschland kann nur durch Deutschland gerettet werden“.

Hier die Rede als Video auf Youtube:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Jubelnde Menschen auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor: Historiker Karlheinz Weißmann (r.) setzt das Gedenken zu 35 Jahren Deutscher Einheit in einen angemessenen Kontext. Foto: picture-alliance / dpa | Lehtikuva Oy
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag

ähnliche Themen
aktuelles