Kommentare

Gido_Becker sagt:

23. Dezember 2024 um 16:41 Uhr

So, sagen sie mal guten Tag.
Gutak.
Jetzt sagen sie mal auf Wiedersehen.
Auvwiddasän.
Können sie sonst noch deutsch ?
Mama Merkel.
Gut, das reicht. Hier ihr deutscher Pass. Der nächste bitte.
Peter Ehrlich sagt:

23. Dezember 2024 um 16:20 Uhr

Diese Fließbandeinbürgerungen müssen endlich ein Ende finden. Reichen die ständigen Morde durch Migranten nicht endlich?! Würzburg, Solingen, Magdeburg und, und und……….!
Es wurden schon viel zu viele kulturfremde Migranten eingebürgert. So kann so darf und kann es nicht weitergehen. Oder ist der Bevölkerungsaustausch doch Programm, wenn mit diesem Tempo die Einbügerungen vorgenommen werden?
Anne Sensenschmidt sagt:

23. Dezember 2024 um 15:37 Uhr

Der Fiatmoney-Antikapital-Staat = NaziNationale Zersetzung ist ein Monster, das den deutschen Mittelstand auffrisst und sogar große Unternehmen.Am Ende stehen wir vor einem Scherbenhaufen wie in Argentinien durch die AntiStaatsAsozialisten.Sie haben mit Ölgeldern die Staatsangestellten leistungslos bezahlt.Als das Ölgeschäft einbrach, krachte Argentinien zusammen.
Epouvantail du Neckar sagt:

23. Dezember 2024 um 15:37 Uhr

Alle die damit nicht einverstanden sind, können in genau zwei Monaten NEIN dazu sagen.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  23. Dezember 2024 um 17:12 Uhr
  
  So ist es. Aber sie werden wieder die Parteien wählen, die diese Probleme mit der Übefremdung verursacht haben.

Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.

Staatsangehörigkeitsgesetz: Wie gehen die Einbürgerungsbehörden mit der Antragswelle um?

Wie gehen die Einbürgerungsbehörden mit der Antragswelle um?