Zahlen von 2010 bis 2024: Masseneinwanderung kommt Behörden teuer zu stehen
Zahlen von 2010 bis 2024: Masseneinwanderung kommt Behörden teuer zu stehen
Zahlen von 2010 bis 2024: Masseneinwanderung kommt Behörden teuer zu stehen
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit Sitz in Nürnberg: Die Personalkosten schießen in die Höhe Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopres
Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge schießen die Personalausgaben in die Höhe. Ähnlich sieht es bei der Bundesagentur für Arbeit aus. Die AfD fordert einen Kurswechsel. Auch die Bundesregierung äußert sich.
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Allein wenn man schon die zahlreichen Klagen gegen Abschiebung (so mancher Migrant hat das schon bis zu fünfmal gemacht) effizient abweisen würde, würden Kapazitäten frei werden, und jede Menge Geld gespart werden. Ebenso Klagen von Bürgergeld-Empfängern gegen berechtigte Sanktionen, für größere Wohnungen, für mehr Heizkosten, für die dritte Erstausstattung, für/gegen Kinds-Unterhalt/Entzug, etc.. Deutschland ist bald kein Wirtschaftsstandort mehr, sondern nur noch vom Kanzler verbriefter Sozial-Staat.
Nicht nur für die Behörden, sondern vor allem für die Bürger, die diese Klientel mit ihren Steuern alimentieren und täglich kriminelle Übergriffe – bis zum Mord von ihnen ertragen müssen.
Es kommt mir, dir, Ihnen, uns teuer zu stehen. Freiwillig würde ich es nicht finanzieren. Ich werde aber jeden Monat teils zwangsenteignet und muss hilflos zusehen, wie mein schwer erarbeitetes Geld verschwendet wird.
Wohlgemerkt, es geht hier nicht um Milliarden, es geht um Billionen. Bereits die Studie von Prof. Raffelhüschen „Der ehrbare Staat“2008 bezifferte die Migrationskosten als Erhöhung der impliziten Staatsverschuldung um 1 Billion. Anfang des Jahres sprach der Professor von 5,7 Billionen und wenn nichts geschieht, langfristig von 20 Billionen. Am 12. Januar berichtete das Publizist Nikolaidis auf tichyseinblick. Das Geld haben die Deutschen nicht, aber sie kriegen den Bürgerkrieg, wenn die Leistungen gekürzt werden.
Wieder falsch, nicht der Behörden sondern den Deutschen Steuerzahler.
Im BAMF Nürnberg
haben sich in den vergangenen Jahren fast ver5facht !
Irre !
Danke JF für diese Zahlen-
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Der Zustrom stoppt erst, wenn es den Neuen mindestens so schlecht geht wie zu Hause.
´Schicksal teilen` ist unsere Devise.
Nicht den Behörden, sondern uns Steuerzahlern kommt die illegale Einwanderung teuer zu stehen.
Sie nehmen meine Worte vorweg, lieber Joachim Reuter.
Und das nicht nur hinsichtlich der verstärkten Anzahl von Bürgergeldbeziehern, sondern auch hinsichtlich lukrativer Dauerposten für schulabschlußlose, unfähige und unproduktive Parteigänger.
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Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit Sitz in Nürnberg: Die Personalkosten schießen in die Höhe Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopres
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